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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Institut für praxisorientierte Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Sozialstaat Deutschland, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Hausarbeit wurde im Rahmen des Propädeutikums angefertigt , Abstract: "Die Bundesrepublik Deutschland ist ein [...] sozialer Bundesstaat." Durch diesen Artikel des Grundgesetzes steht die Bundesregierung vor der Aufgabe, eine familiengerechte Politik zu gestalten. Um jener gerecht zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Institut für praxisorientierte Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Sozialstaat Deutschland, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Hausarbeit wurde im Rahmen des Propädeutikums angefertigt , Abstract: "Die Bundesrepublik Deutschland ist ein [...] sozialer Bundesstaat." Durch diesen Artikel des Grundgesetzes steht die Bundesregierung vor der Aufgabe, eine familiengerechte Politik zu gestalten. Um jener gerecht zu werden, wurde der Familienlastenausgleich geschaffen. Dieser ist unter anderem definiert als eine Familienpolitik durch Geldleistungen. In der vorliegenden Arbeit wird nun gemäß dem Titel versucht, kritisch zu hinterfragen, ob es sich bei dem Familienlastenausgleich tatsächlich um eine große Hilfe handelt oder ob der Familienlastenausgleich als eine kleine Unterstützung angesehen werden kann ähnlich dem sprichwörtlichen Tropfen auf dem heißen Stein . Bei der Beantwortung dieser Frage wird in dieser Arbeit ein Schwerpunkt auf den Teilbereich der monetären Transfers des Familienlastenausgleichs gelegt, da sich eine Bearbeitung von zusätzlichen Teilbereichen des Familienlastenausgleichs als zu umfangreich gestalten würde.
Die Ausarbeitung ist so aufgebaut, dass zunächst der Begriff des Familienlastenausgleichs und die verschiedenen Teilbereiche kurz definiert und skizziert werden. Anschließend folgt eine Erläuterung der beiden Ziele des Familienlastenausgleichs, indem zuerst das Konzept des horizontalen Leistungsausgleich und danach die Idee des vertikalen Familienlastenausgleichs analysiert wird. Im Anschluss werden diese beiden Konzepte an konkreten Beispielen, an dem Kinderfreibetrag und an dem Kindergeld, erläutert und erklärt. Als letzter Punkt dieser Arbeit wird in der Fazitdiskussion versucht, die bereits erwähnte und im Titel voran gestellte Frage zu beantworten,ob der Familienlastenausgleich wirklich eine große Hilfe ist, oder nur als kleine Unterstützung angesehen werden kann. Ferner wird erweiternd versucht zu beleuchten, wo die Stärken und Schwächen des Familienlastenausgleichs liegen und welche Reformoptionen des Familienlastenausgleichs gegebenenfalls zur Verfügung stünden.
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