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"Herrlich spannend und wunderbar intelligent erzählt Kirk Wallace Johnson die Geschichte eines Diebstahls. Ein großes Lesevergnügen." Deutschlandfunk Kultur"Nein, dies ist kein Krimi. Sondern etwas viel Besseres: ein glänzend geschriebener Beweis dafür, dass es nichts gibt, was es nicht doch geben könnte." tazKirk Wallace Johnsons "Der Federndieb" ist Sachbuch und Krimi in einem und dazu noch die wunderbar erzählte Geschichte eines kuriosen Kriminalfalls für Liebhaber exzentrischer Geschichten: Von toten Vögeln, reichen Männern und einem unermesslichen Verlust für die MenschheitWarum stiehlt…mehr

Produktbeschreibung
"Herrlich spannend und wunderbar intelligent erzählt Kirk Wallace Johnson die Geschichte eines Diebstahls. Ein großes Lesevergnügen." Deutschlandfunk Kultur"Nein, dies ist kein Krimi. Sondern etwas viel Besseres: ein glänzend geschriebener Beweis dafür, dass es nichts gibt, was es nicht doch geben könnte." tazKirk Wallace Johnsons "Der Federndieb" ist Sachbuch und Krimi in einem und dazu noch die wunderbar erzählte Geschichte eines kuriosen Kriminalfalls für Liebhaber exzentrischer Geschichten: Von toten Vögeln, reichen Männern und einem unermesslichen Verlust für die MenschheitWarum stiehlt ein Dieb aus der ornithologischen Abteilung des Britischen Naturkundemuseums unzählige Vogelbälger, darunter Darwins Finken und Federkleider von Paradiesvögeln, einst gesammelt vom Naturforscher Alfred Russel Wallace?Autor Kirk Wallace Johnson, ein passionierter Fliegenfischer, nimmt die Spur der Federn auf und erzählt von seiner abenteuerlichen Recherche, der Begegnung mit dem Täter - und wie er die Hintermänner schließlich von der Rückgabe des Diebesguts überzeugt.Kirk Wallace Johnson ist ein leidenschaftlicher Fliegenfischer. Beruflich aber schreibt der engagierte Publizist für den New Yorker, die New York Times oder Washington Post. Mit seiner Stiftung "List Project" setzt er sich für Menschen im Irak ein - oder er steht mit der Angel hüfttief in einem Fluss und geht der Frage nach, wer die Köderfliege gebunden hat.
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Autorenporträt
Kirk Wallace Johnson liebt Fliegenfischen. Beruflich aber schreibt der engagierte Publizist für den New Yorker, die New York Times oder Washington Post. Mit seiner Stiftung 'List Project' setzt er sich für Menschen im Irak ein - oder er steht mit der Angel hüfttief in einem Fluss und geht der Frage nach, wer die Köderfliege gebunden hat.
Rezensionen
"Nein, dies ist kein Krimi. Sondern etwas viel Besseres: ein glänzend geschriebener Beweis dafür, dass es nichts gibt, was es nicht doch geben könnte." taz, die tageszeitung 201811