
John Marrs
Broschiertes Buch
Der Feind in ihrem Haus
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Ein Fremder schleicht sich in ihre Familie ein und übernimmt die Kontrolle - ein packender Psychothriller des Bestsellerautors John Marrs.Um ihre demente Mutter Gwen zu betreuen, zieht die alleinstehende Connie nach Buckinghamshire. Sie kümmert sich gern um sie, auch wenn sie selbst zurückstecken muss.Bis eines Tages ein weißer Van vor der Tür steht. Eine soziale Einrichtung hat den Handwerker Paul zur Unterstützung geschickt. Aber Connie ist alarmiert. Irgendetwas gefällt ihr nicht an Paul. Er ist zu freundlich, zu charmant und mischt sich zu sehr in das Leben ihrer Mutter ein. Zunehme...
Ein Fremder schleicht sich in ihre Familie ein und übernimmt die Kontrolle - ein packender Psychothriller des Bestsellerautors John Marrs.
Um ihre demente Mutter Gwen zu betreuen, zieht die alleinstehende Connie nach Buckinghamshire. Sie kümmert sich gern um sie, auch wenn sie selbst zurückstecken muss.
Bis eines Tages ein weißer Van vor der Tür steht. Eine soziale Einrichtung hat den Handwerker Paul zur Unterstützung geschickt. Aber Connie ist alarmiert. Irgendetwas gefällt ihr nicht an Paul. Er ist zu freundlich, zu charmant und mischt sich zu sehr in das Leben ihrer Mutter ein. Zunehmend hilflos beobachtet sie, wie Gwen ihn für ihren verstorbenen Mann hält, wie sie Paul den Schlüssel zum Haus überlässt und er letztlich sogar einzieht. Wie perfide sein Plan ist, erkennt Connie viel zu spät ...
Um ihre demente Mutter Gwen zu betreuen, zieht die alleinstehende Connie nach Buckinghamshire. Sie kümmert sich gern um sie, auch wenn sie selbst zurückstecken muss.
Bis eines Tages ein weißer Van vor der Tür steht. Eine soziale Einrichtung hat den Handwerker Paul zur Unterstützung geschickt. Aber Connie ist alarmiert. Irgendetwas gefällt ihr nicht an Paul. Er ist zu freundlich, zu charmant und mischt sich zu sehr in das Leben ihrer Mutter ein. Zunehmend hilflos beobachtet sie, wie Gwen ihn für ihren verstorbenen Mann hält, wie sie Paul den Schlüssel zum Haus überlässt und er letztlich sogar einzieht. Wie perfide sein Plan ist, erkennt Connie viel zu spät ...
John Marrs arbeitet freiberuflich als Journalist und lebt in London und Northampton. Seit 25 Jahren interviewt er für verschiedene Magazine und Zeitschriften Prominente aus den Bereichen TV, Film und Musik. 'Die gute Seele' ist sein vierter Roman. Mehr über ihn erfahren Sie auf Twitter (@johnmarrs1), Instagram (@johnmarrs.author), Facebook (www.facebook.com/johnmarrsauthor) oder auf seiner Website (www.johnmarrsauthor.co.uk).
Produktdetails
- Verlag: Amazon Publishing / Edition M
- Artikelnr. des Verlages: 2496714505
- Seitenzahl: 414
- Erscheinungstermin: 26. März 2024
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 126mm x 29mm
- Gewicht: 300g
- ISBN-13: 9782496714500
- ISBN-10: 2496714505
- Artikelnr.: 69530432
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Connie zieht zurück in ihre Heimatstadt, um ihre Mutter Gwen zu pflegen, die an Demenz erkrankt ist. Als eine soziale Einrichtung den Handwerker Paul schickt, um den beiden Frauen bei Arbeiten rund ums und im Haus zu helfen, wird Connie schnell misstrauisch. Paul mischt sich in alles ein, …
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Connie zieht zurück in ihre Heimatstadt, um ihre Mutter Gwen zu pflegen, die an Demenz erkrankt ist. Als eine soziale Einrichtung den Handwerker Paul schickt, um den beiden Frauen bei Arbeiten rund ums und im Haus zu helfen, wird Connie schnell misstrauisch. Paul mischt sich in alles ein, drängt sich mit aller Macht in Gwens Leben und bald schon hat er sie auf seine Seite gezogen, weil diese ihn für ihren verstorbenen Mann Bill hält. Welcher Plan dahinter steckt, ahnt Connie allerdings nicht im geringsten.
„Aber ich kenne sein Motiv immer noch nicht. Denn soweit ich sehe, hat er damit nur erreicht, dass eine ohnehin schon verwirrte Frau noch unsicherer wurde. Ihre Stimmungen schwanken wie ein Pendel, seit er nicht mehr vorbeikommt.“ (Seite 101)
Connie fungiert als Ich-Erzählerin, daneben lässt John Marrs aber noch einige andere Personen zu Wort kommen. Bereits früh spüre ich unterschwellig eine negative Stimmung, die zwischen Connie und Paul entsteht, allerdings gibt es keine Beweise für ein Fehlverhalten, außer dem Wort von Connie, was vermutlich Absicht ist. Nach und nach passieren Dinge, die ich fast amüsant finde, weil ich nicht die Adressatin der entsprechenden Aktionen bin. Nach einem für alle Beteiligten unangenehmen Vorfall fange ich an, alles zu hinterfragen und merke, dass etwas seltsam ist. Benennen könnte ich es nicht, aber eine vage Ahnung befällt mich, die mich die Dinge plötzlich mit anderen Augen sehen lässt. Zuerst einmal lässt der Autor aber eine solche Bombe platzen, dass ich es nicht fassen kann. Habe ich mich geirrt und es war doch ganz anders? Gespannt lese ich weiter und werde von der kommenden Wendung komplett überrascht. Ungläubig lasse ich den Mund offen stehen und lache fast laut. Damit habe ich nicht gerechnet und frage mich, wie mir das entgehen konnte? Das kann doch wohl nicht wahr sein, denke ich mir, und rausche weiterhin durchs Buch.
Was danach folgt, ist gleichermaßen perfide wie genial, wieder einmal fährt John Marrs schwere Geschütze auf, um uns zu unterhalten, ich kann nicht anders, als seinen Einfallsreichtum zu bewundern. Ich ertappe mich dabei, wie ich schwanke, meine Sympathiepunkte neu verteile, und ein bestimmtes Ergebnis hoffnungsvoll erwarte. Dabei ist mir mittlerweile fast egal, was falsch und was richtig ist, was mich selbst wohl am meisten erschreckt. Ich kann nicht umhin, ein wenig Bewunderung zu spüren bei den Ereignissen, die folgen. Herrlich! Unerwartete Vorfälle lassen mein Herz schneller schlagen, dramatische Szenen schließen sich an und atemlos eile ich dem Ausgang entgegen, bin gespannt darauf, wie alles enden wird. Zuvor stockt mir aber der Atem, er würde doch nicht?! Oder doch? Mit einem bangen Gefühl blättere ich um und… Den Rest müsst ihr wohl selbst erleben; lest dieses Buch!
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Der Feind in meinem Haus ist wieder ein typischer John Marrs Thriller, der einiges an Überraschungen für den Leser bereit hält.
Connie kümmert sich liebevoll um ihre Mutter Gwen, die an Demenz erkrankt ist. Dafür hat sie ihr Leben in Itallien und ihren Job als …
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Der Feind in meinem Haus ist wieder ein typischer John Marrs Thriller, der einiges an Überraschungen für den Leser bereit hält.
Connie kümmert sich liebevoll um ihre Mutter Gwen, die an Demenz erkrankt ist. Dafür hat sie ihr Leben in Itallien und ihren Job als Hochzeitsplanerin auf Eis gelegt. Alles ist in dem kleinen Dorf in dem Gwen lebt überschaubar und absehbar. Eine Wohltätigkeitsorganisation vermittelt Ehrenamtliche um die alten Menschen zu unterstützen. So tritt eines Tages auch Paul in Gwens Leben, schnell macht er sich durch seine Arbeiten unentbehrlich bei Gwen. Connie passt dies gar nicht, wird sie doch durch Paul immer mehr aus Gwens Leben gedrängt. Es kommt zu Feindseligkeiten. Connie glaubt bald nicht mehr, dass Paul der Mensch ist für den er sich ausgibt. Doch liegt sie richtig?
Nach anfänglichen Längen und dem Gefühl diese Konstellation in einer Stroy schon des öfteren gelesen zu haben, schafft es Marrs wieder einmal die Geschichte komplett zu wenden. Die Überraschungseffekte sind gut plaziert und waren von mir so nicht erwartet. Dies schätze ich sehr an dem Schrftsteller und freue mich deshalb immer auf ein neues Buch vom ihm.
Der Spannungsaufbau zum Ende hin ist gut und genau richtig. Besonders hat mir der Schmunzel Effekt ganz am Ende gefallen. Als Thriller im eigentlichen Sinn würde ich das Buch jetzt nicht bezeichnen, auch wenn es viele Spannungsmomente hat.
Wer Überraschungen mag ist hier gut bedient.
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Wer hat den anderen Schlüssel zum Haus?
Es gibt Bücher bei denen sowohl das Buchcover, als auch die Buchbeschreibung, einen sofort in ihren Bann ziehen.
Dazu gehört dieser Thriller definitiv und ich wurde nicht enttäuscht.
Von der ersten bis zur letzten Seite haben ich an …
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Wer hat den anderen Schlüssel zum Haus?
Es gibt Bücher bei denen sowohl das Buchcover, als auch die Buchbeschreibung, einen sofort in ihren Bann ziehen.
Dazu gehört dieser Thriller definitiv und ich wurde nicht enttäuscht.
Von der ersten bis zur letzten Seite haben ich an den Zeilen geklebt und konnte nicht aufhören zu lesen.. Der Autor hat hier eine gruselige, bedrohliche Atmosphäre geschaffen, die von allen Seiten auf mich eingewirkt hat.
Die Figuren wirken sehr real und geben einem das Gefühl, direkt anwesend zu sein.
Das Thema Demenz wurde hier gut eingebracht. Nachvollziehbar und gut verständlich.
Ein spannendes Buch von John Marrs!
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"Der Feind in ihrem Haus" ist mein erster Roman von John Marrs.
Das Cover ist schlicht gehalten, mit zwei Schlüsseln im Vordergrund, wobei einer in einem Türschloss steckt, und einem roten Hintergrund.
Worum geht es?
Connie kümmert sich liebevoll um ihre demenzkranke …
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"Der Feind in ihrem Haus" ist mein erster Roman von John Marrs.
Das Cover ist schlicht gehalten, mit zwei Schlüsseln im Vordergrund, wobei einer in einem Türschloss steckt, und einem roten Hintergrund.
Worum geht es?
Connie kümmert sich liebevoll um ihre demenzkranke Mutter, besucht sie fast täglich und teilt Erinnerungen mit ihr. Als sie eines Tages bei ihrer Mutter ankommt, trifft sie auf Paul, der zunächst im Garten arbeitet, später aber auch im Haus tätig wird. Connies Misstrauen wächst: Warum mischt er sich so stark in das Leben ihrer Mutter ein? Die Situation verschärft sich, als ihre Mutter Paul für ihren verstorbenen Ehemann hält und er sogar bei ihnen einzieht.
Mir hat dieser Thriller sehr gut gefallen. Zwar zogen sich die ersten Kapitel etwas und die Spannung baute sich nur langsam auf, doch die kurzen Kapitel waren ideal dafür. Sie werden aus verschiedenen Perspektiven erzählt, was Einblicke in die Gedanken von Connie, Paul, den Nachbarn und anderen Charakteren ermöglicht. Zudem haben mich einige unerwartete Wendungen überrascht, die die Geschichte noch fesselnder machten und mich das Buch nicht mehr aus der Hand legen ließen.
Ich kann dieses Buch definitiv weiterempfehlen.
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Das Szenario im Buch, was man als Form von Home invasion bezeichnen könnte, ist ja für mich eine absolute Horrorvorstellung. Aber gerade deswegen finde ich solche Bücher absolut spannend. Und da ich Bücher von John Marrs immer sehr gerne lese, war ich gespannt was er aus diesem …
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Das Szenario im Buch, was man als Form von Home invasion bezeichnen könnte, ist ja für mich eine absolute Horrorvorstellung. Aber gerade deswegen finde ich solche Bücher absolut spannend. Und da ich Bücher von John Marrs immer sehr gerne lese, war ich gespannt was er aus diesem Thema macht. Meine Erwartungen hat das Buch auf jeden Fall erfüllt.
Zum Inhalt: Als Connies Vater verstirbt, lässt sie ihr Leben in Italien hinter sich, um sich um ihre demenzkranke Mutter Gwen zu kümmern. Eines Tages taucht der Freiwillige Helfer Paul auf, der anbietet Reparaturen im Haus und Garten zu erledigen. Doch je öfter Paul kommt, desto mehr Freiheiten nimmt er sich heraus und drängt sich immer mehr in Twens Leben.Bis darin kein Platz mehr für Connie ist.
Mit Connie hab ich ich mich ja sehr schwergetan. Besonders zu Anfang wirkt sie sehr Ich-bezogen und irgendwie unsympathisch. Sie später durch die Augen ihrer Nachbarn zu sehn, hat das für mich geändert, aber so richtig warm bin ich trotzdem nicht mit ihr geworden. Und ab Teil 2 bekommt man auch eine absolut verrückte Erklärung dafür, warum man als Leser bei Connie vielleicht so ein merkwürdiges Gefühl hat.
Ich fands spannend, dass die Geschichte zwar größtenteils aus Connies Sicht erzählt wird, es aber immer mal wieder Kapitel aus Sicht von Nachbarn oder Bekannten von Connie gibt. Besonders Teil 1 des Buches war für mich dadurch richtig stark erzählt und ich mochte die bedrohliche, getriebene Stimmung die aufgebaut wird. In Teil 2 folgte dann ein wahnsinniger Plottwist, den ich überhaupt nicht kommen gesehen habe. Die resultierenden Psychospielchen fand ich dann allerdings etwas anstrengend zu verfolgen, einfach weil ihr pures Ausmaß unfassbar ist.
Am Ende schließt sich der Kreis auf schrecklich schlüssig Art und rundet das Buch klasse ab. Ich muss sagen, das hat für mich auch die Resthandlung im zweiten Teil, wo mich das Buch spannungstechnisch ein bisschen verloren hat, wieder gekittet.
Durchweg atmosphärisch erzählt, voller Intrigen, Groll und Geheimnissen und mit Erzählern, denen man unter keinen Umständen trauen sollte.
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Ein Meisterwerk in Sachen "Faszination des Grauens"
Connie hat ihr schönes Leben in Italien aufgegeben, um sich um ihre demenzkranke Mutter zu kümmern. Sie ist ziemlich genervt und greift zu Tricks, um mit ihrer unberechenbaren Mum klarzukommen, doch als ein …
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Ein Meisterwerk in Sachen "Faszination des Grauens"
Connie hat ihr schönes Leben in Italien aufgegeben, um sich um ihre demenzkranke Mutter zu kümmern. Sie ist ziemlich genervt und greift zu Tricks, um mit ihrer unberechenbaren Mum klarzukommen, doch als ein Nachbarschaftshelfer nach und nach alle ihre Aufgaben übernimmt, wird sie stinkwütend!
Regt sich Connie zu Unrecht auf, oder ist der unfassbar nette, junge Mann wirklich so geschickt manipulativ und hat eigennützige Hintergedanken? Da Connie auch regelmäßig alles andere als korrekt zu ihrer Mutter ist und Anspruchsdenken an den Tag legt, habe ich mich gefragt, inwiefern sie besser ist als er. Es fiel mir schwer, Mitleid mit ihr zu haben, denn sie ist selbst (stümperhaft) manipulativ sowie ziemlich nachlässig. Doch hier ist nichts wie es scheint...
Obwohl ich (eine seeehr erfahrene Thriller-Leserin) den Braten ansatzweise gerochen habe, blieb es weiterhin nervenaufreibend spannend, denn ich ahnte nur einen winzigen Bruchteil der genialen Wendung, die weitere Wendungen mit sich bringt...
“Der Feind in deinem Haus” ist für mich ein weiteres Meisterwerk von John Marrs: Raffinierter Psychoterror mit verblüffenden Überraschungen!
Der Schreibstil ist flüssig sowie eindringlich, die Figuren sind lebensecht und die Handlung ist absolut fesselnd – ich habe das Buch in zwei Zügen verschlungen!
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Connie, ist extra aus dem Ausland nach Hause gekommen, um zukünftig ihre demente Mutter zu unterstützen und betreuen. Einige Tage später, hält ein Kleinbus vor dem Haus. Eine soziale Einrichtung hat Paul geschickt, um Connie und deren Mutter bei Garten- und Hausarbeiten zu …
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Connie, ist extra aus dem Ausland nach Hause gekommen, um zukünftig ihre demente Mutter zu unterstützen und betreuen. Einige Tage später, hält ein Kleinbus vor dem Haus. Eine soziale Einrichtung hat Paul geschickt, um Connie und deren Mutter bei Garten- und Hausarbeiten zu unterstützen. Gleich zu Beginn ist Connie sehr misstrauisch gegenüber Paul, als der sich immer mehr um ihre demente Mutter bemüht. Ihre Mutter ist immer mehr begeistert von ihm, vor allem seine Aufmerksamkeit und Herzlichkeit. Schlussendlich kommt es so weit, dass Paul in das Haus einzieht. Bis Connie merkt, welche Absichten dahinterstecken, ist es zu spät, dass Ruder wieder an sich zu reissen.
John Marrs versteht es mit seinem einnehmenden Schreibstil eine subtile Spannung aufzubauen, die jedoch auf langer Strecke unverändert bleibt. Welches Ziel die beiden verfolgen, ist mir ziemlich schnell klar geworden. Wieviel Lug und Trug dahintersteckt. Von da an, empfand ich die ganze Geschichte eher zäh und zu langatmig. Da half auch der Schluss nicht, um mich nochmals umzustimmen. Dieser ist für meinen Geschmack zu konstruiert.
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Am Anfang habe ich mich mit der Geschichte recht schwer getan, weil Connie und Paul mich so genervt und runtergzogen haben. Ich war richtig wütend auf beide. Connie hat sich oftmals naiv und schwach verhalten und hat dumme Entscheidungen getroffen, sodass ich sie manchmal einfach schütteln …
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Am Anfang habe ich mich mit der Geschichte recht schwer getan, weil Connie und Paul mich so genervt und runtergzogen haben. Ich war richtig wütend auf beide. Connie hat sich oftmals naiv und schwach verhalten und hat dumme Entscheidungen getroffen, sodass ich sie manchmal einfach schütteln wollte. Bis zum Schluss konnte ich kein Mitgefühl für sie empfinden.
Paul war ein A**** von Anfang an. Punkt!
Die Twists und die Spannung, die sich langsam aufgebaut hat, haben die Geschichte mit der Zeit besser gemacht und konnten mich auch einige Male überraschen. Die Gefühlsachterbahn konnte dann noch Pluspunkte für das Buch gewinnen.
Gegen Ende wurde es dann auch noch ewtas blutig.
Alles in allem eine "OK" Geschichte mit "unlikeable/ morally grey characters".
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Wahnsinn, wie viele Wendungen in diesem Buch sind. Dies ist mein erstes Buch von John Marrs.
"Der Feind in Ihrem Haus" von John Marrs
Meinung:
Das Buch ist sehr verständlich geschrieben und es macht Spass es zu lesen. Vom Cover her hätte es mich nicht angesprochen. Aber …
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Wahnsinn, wie viele Wendungen in diesem Buch sind. Dies ist mein erstes Buch von John Marrs.
"Der Feind in Ihrem Haus" von John Marrs
Meinung:
Das Buch ist sehr verständlich geschrieben und es macht Spass es zu lesen. Vom Cover her hätte es mich nicht angesprochen. Aber der Klappentext hat mich im Endeffekt überzeugt. Es wird aus der Sicht der verschiedenen Protagonisten berichtet. Es ist spannend von der ersten Minute und ab der Mitte hin gibt es eine Wendung nach dem anderen. Ich habe die Story durchgesuchtet und war jedesmal völlig perplex, wie diese Ausging. Dann die nächste Wendung. Ich liebe sowas. Das Buch hat aber in den Netzwerken gespaltene Meinungen. Für mich ist das ein gelungener Psychothriller.
Es ist ab 26.03.2024 im Handel erhältlich. Eine absolute Empfehlung von mir.
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