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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau (Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Kultur, Religion, Geschlecht: Positionen und Kontroversen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit umfasst das Konzept des Femonationalismus nach Sara Farris und geht auf dessen komplexe Intersektionalität in der europäischen Kultur, Politik und Ökonomie ein. Dabei werden auch der Homonationalismus sowie der Orientalismus erläutert, um die Verwobenheit dieser politischen Strategien und Konzepte westlicher Kultur erkennen zu können.Die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau (Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Kultur, Religion, Geschlecht: Positionen und Kontroversen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit umfasst das Konzept des Femonationalismus nach Sara Farris und geht auf dessen komplexe Intersektionalität in der europäischen Kultur, Politik und Ökonomie ein. Dabei werden auch der Homonationalismus sowie der Orientalismus erläutert, um die Verwobenheit dieser politischen Strategien und Konzepte westlicher Kultur erkennen zu können.Die Arbeit zeigt anhand von Migrationsprozessen in Europa, wie Migranten in die westliche Dominanzkultur und kapitalistische Ökonomie domestiziert werden und legt nahe, welche Bedeutung die Kategorie Geschlecht hat.
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