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Ausgezeichnet mit dem Berthold-Auerbach-Preis 2002, von der Darmstädter Jury zum Buch des Monats gewählt - und über mehrere Monate auf der SWR-Bestenliste stehend. Eine Art Heimat- und Dorfroman, die etwas andere "Beschreibung eines Dorfes" um 1960: Ein Junge im Alter von acht, neun Jahren erlebt den Einbruch des Fernsehens in die fast noch archaische, ganz bäuerlich-handwerkliche Welt seines Fleckens.

Produktbeschreibung
Ausgezeichnet mit dem Berthold-Auerbach-Preis 2002, von der Darmstädter Jury zum Buch des Monats gewählt - und über mehrere Monate auf der SWR-Bestenliste stehend. Eine Art Heimat- und Dorfroman, die etwas andere "Beschreibung eines Dorfes" um 1960: Ein Junge im Alter von acht, neun Jahren erlebt den Einbruch des Fernsehens in die fast noch archaische, ganz bäuerlich-handwerkliche Welt seines Fleckens.
Autorenporträt
1955 in Oberrot geboren, studierte Literatur, Geschichte und Philosophie in Tübingen, Dr. phil. Seit 1988 freier Autor und Journalist, insbesondere für die Süddeutsche Zeitung, die FAZ, die taz, das Schwäbische Tagblatt, aber auch für Zeitschriften wie die »Allmende« oder »Rowohlts Literaturmagazin«. Essays, Monographien über Wolfgang Koeppen und Peter Weiss. Ausgezeichnet mit dem Theodor-Wolff-Preis sowie dem Ludwig-Uhland-Förderpreis. Zahlreiche Essays, Monographien über Wolfgang Koeppen und Peter Weiss.
Rezensionen
"Ein wichtiges Buch, eine universelle Geschichte - und sehr, sehr schön erzählt, voller Sprachbrillanz." -- Barbara Sichtermann, Deutschlandradio

"Oesterle schildert mit kraftvollen, experimentierfreudigen und treffsicheren Worten. Im Dokumentarischen aufmerksam und gescheit, schaut er mit liebe- und kauzig-humorvollem Blick den Leuten in die Stube ihres Lebens, ohne das Landleben zur Pastorale zu verklären. Ein echtes und bildschönes Buch." -- Süddeutsche Zeitung