Ausgezeichnet mit dem Berthold-Auerbach-Preis 2002, von der Darmstädter Jury zum Buch des Monats gewählt - und über mehrere Monate auf der SWR-Bestenliste stehend. Eine Art Heimat- und Dorfroman, die etwas andere "Beschreibung eines Dorfes" um 1960: Ein Junge im Alter von acht, neun Jahren erlebt den Einbruch des Fernsehens in die fast noch archaische, ganz bäuerlich-handwerkliche Welt seines Fleckens.
"Ein wichtiges Buch, eine universelle Geschichte - und sehr, sehr schön erzählt, voller Sprachbrillanz." -- Barbara Sichtermann, Deutschlandradio
"Oesterle schildert mit kraftvollen, experimentierfreudigen und treffsicheren Worten. Im Dokumentarischen aufmerksam und gescheit, schaut er mit liebe- und kauzig-humorvollem Blick den Leuten in die Stube ihres Lebens, ohne das Landleben zur Pastorale zu verklären. Ein echtes und bildschönes Buch." -- Süddeutsche Zeitung
"Oesterle schildert mit kraftvollen, experimentierfreudigen und treffsicheren Worten. Im Dokumentarischen aufmerksam und gescheit, schaut er mit liebe- und kauzig-humorvollem Blick den Leuten in die Stube ihres Lebens, ohne das Landleben zur Pastorale zu verklären. Ein echtes und bildschönes Buch." -- Süddeutsche Zeitung