Mit großer Ausdruckskraft schildert Zech in diesen Gedichten den Alltag und die Grenzerfahrung in den Zeiten von Krieg und Frieden.Die Gedichte: Der Tag Breite Alleen Früh 5 Uhr 30 Angst Felsen Magdalena Es tobt Musik Nach dem Ausflug Café Tänzerinnen Aus den Fenstern eines Kesselhauses Fahrt in den Herbst Stürmische Flucht der Häuser Es tönt die Nacht ein dunkler Eulenschrei Und der Mond ist da Die Nacht bewohnt mit Glut mein Angesicht Wir beten in die Nacht Sturm Niemand hat dazu schon Mut Zweckloser Stern Der Greis in der Landschaft Bald wird der Tod wie ein Gespiele stehn Kluft Vorstadtbalkon Bußprediger Johannes Der Geist Gottes über dem Feuer Der Prophet in der Sonntagskneipe Prolet Der Heiland der Armen Die neue Bergpredigt Hundstage Jugend Die Weißsagungen Michas Vorposten Vorbei Der Aufrührer Ins Leere pufft der Donner deiner Rufe Aus Pulvernebeln ist ein Stern geboren Hörst du mich, wenn meineSeele schreit? Ich schreite steinern Bäume im Fenster Nur diese Stunde Bald mußt du mehr sein als ein bloßes Ahnen Wie wohl du bist Du bist noch so verträumt! Niemand hört zu Bruder Aber jetzt ist Glanz mit einemmal Regnerischer Tag Wir sind noch nicht wie Kinder Beschwörung Streik Du wirst gefahren, Mann auf Krücken! Entscheide die Verlaufenen Die Kanzel euch! Frieden auf Erden
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.