Natalie Zoghbi
Broschiertes Buch

Der Film als Einfühlungsobjekt. Von der durchlässigen Leinwand zur aufgebrochenen Haut

Über subjektiv erschütternde Filmszenen

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Medien- und Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Was sagt eine Filmszene? Was bin ich angesichts dieser Szene? Und kann man diese beiden Fragen überhaupt voneinander trennen? - Filme laden den Zuschauer zu sich ein, ziehen und zerren an ihm, bis er eintritt; bis er in die Handlung eindringt, mit den Figuren mitfühlt und sich zu den dargestellten Ereignissen positioniert - als Zeuge, Täter oder Opfer. Zugleich bleibt doch der Zuschauer auch selbst gegenwärtig, ...