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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (Institut für Medienwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Stanley Kubrick, Sprache: Deutsch, Abstract: "The Killing" aus dem Jahr 1956, ist nach vorherrschender Kritikermeinung der erste wichtige Film Kubricks. Der Film reiht sich ein in eine Folge von Filmen, denen das Thema vom letzten großen Einbruch gemeinsam ist. Einer dieser früheren Filme ist "The Asphalt Jungle" von John Huston aus dem Jahre 1950. Georg Seeßlen sagt zur Modellfunktion dieses Films:…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (Institut für Medienwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Stanley Kubrick, Sprache: Deutsch, Abstract: "The Killing" aus dem Jahr 1956, ist nach vorherrschender Kritikermeinung der erste wichtige Film Kubricks. Der Film reiht sich ein in eine Folge von Filmen, denen das Thema vom letzten großen Einbruch gemeinsam ist. Einer dieser früheren Filme ist "The Asphalt Jungle" von John Huston aus dem Jahre 1950. Georg Seeßlen sagt zur Modellfunktion dieses Films: "Nach dem Vorbild von "The Asphalt Jungle", doch zumeist ohne dessen allegorische Implikationen, schildern mehrere Filme der Folgezeit die Planung und Durchführung eines Raubes oder Überfalls mit dem letzendlichen Scheitern des Coups", und er nennt unter anderen Kubricks Film, ohne weiter auf ihn einzugehen.In dieser Arbeit soll nun eine Interpretation Kubricks Film durch einen Vergleich mitseinem Vorläuferfilm versucht werden, zumal Kubrick geradezu zu einem Vergleich mit dem nur sechs Jahre früher entstandenen Film seines Landsmannes einlädt, da er als Haupthelden ebenfalls Sterling Hayden einsetzt und so deutlich macht, dass es sich bei den Parallelen in beiden Werken keineswegs um eine zufällige Ähnlichkeit handelt, sondern um eine kreative Auseinandersetzung mit John Hustons Film. Um herauszufinden, was Kubrick übernimmt, vor allem aber, was er anders macht, soll die Analyse auf zwei Ebenen durchgeführt werden. In einem ersten Schritt sollen auf der Makroebene Vergleiche angestellt werden, die sich auf die Grobstruktur der beiden Filme beziehen. Nachdem diese erschlossen ist, soll anhand des Vergleichs einzelner Sequenzen ins Detail gegangen werden, um dann in einem letzten Schritt die Frage nach der Intention Kubricks zu beantworten und den Film auch hinsichtlich des Film noir - Genres einzuordnen.
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