Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit der Frage nach dem Status des Filmemachens in Peter Weiss' Leben. Außerdem werden der Wandel innerhalb seines Filmschaffens und seine filmische Ästhetik anhand von Beispielen näher erörtert und verdeutlicht.Da Peter Weiss' Werke häufig zur Verarbeitung der eigenen Vergangenheit dienten, ist eine biografische Betrachtung unabkömmlich. Es wird so zunächst auf biografische Eckdaten, seine verschiedenen Arbeitsphasen und insbesondere auf seine Phase des Filmschaffens eingegangen. Darauffolgend wird seine theoretische Abhandlung zum Avantgardefilm vorgestellt und im gleichen Zuge auch seine Forderungen an den Experimentalfilm genannt. Nachdem die Faktoren, die ihn und seine Werke weitreichend beeinflusst haben, dargestellt wurden, werden die Filme "STUDIE II - HALLUZINATIONEN" und "GESICHTER IM SCHATTEN" als Beispiele für seine filmischen Produktionen herangezogen. Schließlich findet eine Einordnung von Weiss in den internationalen Undergroundfilm der Nachkriegszeit statt.
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