Auf der Karibik-Kreuzfahrt, die Fred mit seiner Frau Tamara und dem pubertären Nachwuchs unternimmt, herrscht gähnende Langeweile. Als der Familienvater an Bord ausgerechnet auf seine Exfreundin Amélie trifft und das Schiff auch noch in einen Orkan gerät, ist es mit der Seelenruhe schlagartig vorbei. Der Kontakt zur Außenwelt ist unterbrochen, als eine Horde eigenwilliger Piraten aus der Vergangenheit das Schiff kapert. Diese haben es auf Pfefferstreuer und Toilettenpapier abgesehen und reagieren panisch auf die technischen Errungenschaften aus dem 21. Jahrhundert. Was zur Hölle geht hier vor? Eine hinreißende Satire, eine Liebesgeschichte mit Humor aus einer Welt voller Wunder.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Der Reisejournalist Martin Amanshauser hat mit "Der Fisch in der Streichholzschachtel" eine ziemlich verrückte und sehr amüsante Tourismus-Komödie geschrieben, in der ein Haufen Durchschnittsmenschen sich auf einem Kreuzfahrtschiff zusammengepfercht redlich dagegen wehrt, ihre Beziehungsprobleme in Angriff zu nehmen, berichtet Hilmar Klute. Das ganze wird wild, als sie auf ein Piratenschiff aus dem achtzehnten Jahrhundert treffen, dessen Crew etwas archaischere Vorstellungen vom Leben an Bord hat, was auf dem durchtechnisierten Kreuzfahrtschiff zu witzigen Situationen führt, fasst der Rezensent zusammen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Ein etwas anderer Reise-Roman. Hanebüchen? Konstruiert? Völlig gaga? Alles drei - und total genial." Hilmar Klute, Süddeutsche Zeitung online, 08.10.15
"Amanshausers in vielen Details hochkomischer Meereabenteuerroman ist keineswegs seicht, sondern stellenweise überraschend tief. Der Autor hat durch seine Erzählkunst das Schwere leicht gemacht." Eva Schobel, Ö1 Ex Libris, 06.09.15
"Hochkomisch!" Saskia Stöcker, Freundin, 26.08.15
"Amanshauser verfügt neben genauer Beobachtungsgabe und stilistischer Sicherheit im Zeitgeist auch über allzeit bereite Ironie für das Kurzweilige." Norbert Mayer, Die Presse, 15.08.15
"Mit viel hintersinnigem Humor geschriebene Satire." Ö1 Leporello, 06.07.15
"Amanshausers in vielen Details hochkomischer Meereabenteuerroman ist keineswegs seicht, sondern stellenweise überraschend tief. Der Autor hat durch seine Erzählkunst das Schwere leicht gemacht." Eva Schobel, Ö1 Ex Libris, 06.09.15
"Hochkomisch!" Saskia Stöcker, Freundin, 26.08.15
"Amanshauser verfügt neben genauer Beobachtungsgabe und stilistischer Sicherheit im Zeitgeist auch über allzeit bereite Ironie für das Kurzweilige." Norbert Mayer, Die Presse, 15.08.15
"Mit viel hintersinnigem Humor geschriebene Satire." Ö1 Leporello, 06.07.15