Meine Meinung:
Die Geschichten von Lovecraft interessieren mich schon seit meiner Jugendzeit, daher freue ich mich immer über Neuauflagen seiner Geschichten, wie zum Beispiel diese hier vom Festa Verlag.
Das Buch ist toll aufgemacht, ich finde das Cover sehr passend zur Geschichte.
Auch im
Buch finden sich tolle Illustrationen von Timo Wuerz, dessen Zeichenstil wir bereits von „Berge des…mehrMeine Meinung:
Die Geschichten von Lovecraft interessieren mich schon seit meiner Jugendzeit, daher freue ich mich immer über Neuauflagen seiner Geschichten, wie zum Beispiel diese hier vom Festa Verlag.
Das Buch ist toll aufgemacht, ich finde das Cover sehr passend zur Geschichte.
Auch im Buch finden sich tolle Illustrationen von Timo Wuerz, dessen Zeichenstil wir bereits von „Berge des Wahnsinns“ kennen.
Die Geschichte selbst ist ein unheimlicher Briefkontakt zwischen einem Gutsherren und einem Professor. Der Gutsherr, Henry, beschreibt in seinen Briefen etwas unheimlich das auf seinen Ländereien vorgeht. Nachts will er unheimliche Geräusche hören, seine Hunde sind außer sich und am Tage entdeckt er seltsame Spuren rund um sein Haus, die weder von einem Menschen noch von einem Tier stammen.
Der Professor denkt das es hier nicht mit rechten Dingen zugeht und beschließt einer Einladung von Henry zu folgen und sich das ganze selbst anzusehen.
Der Schreibstil von Lovecraft ist auch in dieser Geschichte wieder unheimlich und beängstigend. Er schafft es dem Leser Angst einzuhauchen, ihn zu gruseln und sich zu wünschen, das Buch weg zu legen. Doch man ist so gefangen in der Geschichte, das man unbedingt weiter lesen muss.
Auch das Ende hat mir hier gut gefallen.
Durch die Illustrationen ist man noch mehr im geschehen und kann sich alles noch besser vorstellen.
Fazit:
Die Geschichte vom Flüsterer im Dunkeln gehört ebenfalls mit zu meinen liebsten Geschichten von Lovecraft, ich fand es großartig und freue mich schon auf die nächste Geschichte.