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In diesen Essays setzt sich der Autor mit den den verschiedenen Ausdrucksformen des Menschen auseinander, sei es die Musik, das Wort, die Malerei oder die Kreation des Schönen, und verbindet dies aus seiner Sicht mit zwei fundamentalen Voraussetzungen der Freiheit und der Stille. Quasi auch die Freiheit zur Stille.Ob Dialog oder Improvisation, ob Fluch zur Eile, die Musik gehört und ein Kunstwerk betrachtet wird: Berghorn kommt zu überraschenden Schlussfolgerungen - provozierend in seiner Analyse. Auch seine musikalisch-poetische Sprache führt den Leser zu neuen "Aha Erkenntnisse". Essays die zum innehalten, zum-anders-denken anregen.…mehr

Produktbeschreibung
In diesen Essays setzt sich der Autor mit den den verschiedenen Ausdrucksformen des Menschen auseinander, sei es die Musik, das Wort, die Malerei oder die Kreation des Schönen, und verbindet dies aus seiner Sicht mit zwei fundamentalen Voraussetzungen der Freiheit und der Stille. Quasi auch die Freiheit zur Stille.Ob Dialog oder Improvisation, ob Fluch zur Eile, die Musik gehört und ein Kunstwerk betrachtet wird: Berghorn kommt zu überraschenden Schlussfolgerungen - provozierend in seiner Analyse. Auch seine musikalisch-poetische Sprache führt den Leser zu neuen "Aha Erkenntnisse". Essays die zum innehalten, zum-anders-denken anregen.
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Autorenporträt
Paul-Bernhard Berghorn (1957,D) in einer Komponistenfamilie aufgewachsen, ist vor allem als Lyriker und Essayist hervorgetreten. Darüberhinaus veröffentlichte er Reiseimpressionen, Kindergeschichten, Glossen und Satiren. Seine Erzählungen sind dem phantastischen Realismus zuzuordnen. Der Autor, der im Epilepsie-Zentrum Zürich arbeitet und auch ein Fachbuch über die Geschichte der Epilepsie und ihrer Betroffenen geschrieben hat, (GESTÜRZT, Wien 2019) setzt sich in seinen Gedichten, Aphorismen und Essays mit dem Augenblick, der Stille und dem was man Zeitgeist nennt ebenso scharfzüngig wie ironisch auseinander. Er ist freier Mitarbeiter bei Literatur- und Kunstzeitschriften in Deutschland, der Schweiz und Kanada.