In diesen Essays setzt sich der Autor mit den den verschiedenen Ausdrucksformen des Menschen auseinander, sei es die Musik, das Wort, die Malerei oder die Kreation des Schönen, und verbindet dies aus seiner Sicht mit zwei fundamentalen Voraussetzungen der Freiheit und der Stille. Quasi auch die Freiheit zur Stille.Ob Dialog oder Improvisation, ob Fluch zur Eile, die Musik gehört und ein Kunstwerk betrachtet wird: Berghorn kommt zu überraschenden Schlussfolgerungen - provozierend in seiner Analyse. Auch seine musikalisch-poetische Sprache führt den Leser zu neuen "Aha Erkenntnisse". Essays die zum innehalten, zum-anders-denken anregen.
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