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AUTHENTISCH, EHRLICH, KEIN SCHÖNREDEN."Jeder Mensch, dem du begegnest, ist ein Spiegel. Schau in ihn hinein und entdecke, wer du wirklich bist." (Sems-i Tebrizi)Jeder von uns hat mindestens eine Geschichte, die es wert ist, mit anderen zu teilen. So lässt auch die Autorin Nesrin Ocak ihre Leserschaft an ihrer ganz persönlichen Geschichte teilhaben, die ihre Perspektive auf das Leben und den Tod für immer veränderte. Ein Buch zum hautnahen Miterleben und Mitfühlen.Wer dieses Buch liest, wird nie wieder blind durchs Leben gehen. Sie zeigt dir, wie du die unumgehbare Endlichkeit des Lebens nutzen…mehr

Produktbeschreibung
AUTHENTISCH, EHRLICH, KEIN SCHÖNREDEN."Jeder Mensch, dem du begegnest, ist ein Spiegel. Schau in ihn hinein und entdecke, wer du wirklich bist." (Sems-i Tebrizi)Jeder von uns hat mindestens eine Geschichte, die es wert ist, mit anderen zu teilen. So lässt auch die Autorin Nesrin Ocak ihre Leserschaft an ihrer ganz persönlichen Geschichte teilhaben, die ihre Perspektive auf das Leben und den Tod für immer veränderte. Ein Buch zum hautnahen Miterleben und Mitfühlen.Wer dieses Buch liest, wird nie wieder blind durchs Leben gehen. Sie zeigt dir, wie du die unumgehbare Endlichkeit des Lebens nutzen kannst, um ein bewusstes, erfülltes und sinnvolles Leben zu führen. Dich erwartet eine authentische Begegnung mit dir selbst - inspiriert und reflektiert durch ihre Erfahrungen. Bist du bereit, in dein Spiegelbild zu schauen? Sogar im Dunkeln zu leuchten?
Autorenporträt
Schon als Baby konnte die heutige 24-jährige Nesrin Ocak es kaum erwarten, auf die Welt zu kommen und diese zu erkunden. Als frühgeborenes Einzelkind lebte sie zusammen mit ihren Eltern, die damals aus der Türkei immigrierten, in Duisburg. Sie wuchs mit zwei Muttersprachen und Kulturen auf - eine deutsch-türkische Fiesta. So bemerkte sie sehr früh die Diversität der Kulturen und deren Auslegung bei Menschen sowie die Gemeinsamkeiten trotz unterschiedlicher Hintergründe. Dies erweckte ihr Interesse am Neuen und ihre Neugier, Menschen und ihr Verhalten zu verstehen - vor allem sich selbst. Mit 18 Jahren zog sie ganz allein nach Berlin, um ein freiwilliges soziales Jahr in der Allgemeinpsychiatrie zu machen. Diese Erfahrung sei sehr prägend und bereichernd gewesen. Daraufhin entschied sie sich nach Hamburg zu ziehen, um Psychologie zu studieren - mit dem Ziel, Psychotherapeutin zu werden.