Eingebettet zwischen üppig blühende, wundervoll duftende Rosengärten und die Trauerweiden, die das Flussufer säumen, liegt die elitäre Haddan School.
Doch die Idylle ist trügerisch: Schüler, die neu sind an der Schule, müssen sich durch Anpassung und Mutproben erst als würdig erweisen, der eingeschworenen Internatsgemeinschaft anzugehören. Als der trotzige junge Rebell August sich seinen Mitschülern widersetzt, führt eine unaussprechliche Bestrafung zu seinem Tod.
Doch da der Ruf der Schule auf dem Spiel steht, wird schnell der Mantel des Schweigens über den schockierenden Vorfall gebreitet. Allein der Polizist Abel Gray ist entschlossen herauszufinden, was es wirklich mit Augusts Tod auf sich hat. Und dabei begegnet er der ersten wahren Liebe seines Lebens...
Doch die Idylle ist trügerisch: Schüler, die neu sind an der Schule, müssen sich durch Anpassung und Mutproben erst als würdig erweisen, der eingeschworenen Internatsgemeinschaft anzugehören. Als der trotzige junge Rebell August sich seinen Mitschülern widersetzt, führt eine unaussprechliche Bestrafung zu seinem Tod.
Doch da der Ruf der Schule auf dem Spiel steht, wird schnell der Mantel des Schweigens über den schockierenden Vorfall gebreitet. Allein der Polizist Abel Gray ist entschlossen herauszufinden, was es wirklich mit Augusts Tod auf sich hat. Und dabei begegnet er der ersten wahren Liebe seines Lebens...
Vergangenheit, die immer wieder lebendig wird
Eigentlich ist die "Hauptperson" dieses Romans der Fluss, an dem das Internat Haddan School liegt. Er zieht sich nicht nur durch den Ort Haddan, sondern auch durch die Geschichte. In seinem Wasser wird die Leiche eines Schülers entdeckt, sein Wasser überflutet den Ort und die Schule, die Pflanzen und Tiere die in und an ihm leben sowie die Wetterverhältnisse, die der Fluss maßgeblich beeinflusst, nutzt die Autorin um Stimmungen und Vorahnungen zu verdeutlichen.
Um den tragischen Tod des 17jährigen August ranken sich die Liebesgeschichten des Polizisten Abel Gray sowie der Schülerin Carlin Leander, außerdem wird die Vergangenheit des Ortes Haddan und des Internats immer wieder lebendig.
Übersinnliche Themen, unterhaltsame Lektüre
Die Atmosphäre des Buches gleicht erinnert an die Erzählungen von Isabel Allende, die Geister der Toten beeinflussen das Geschehen, seltsamer intensiver Rosenduft lässt Erinnerungen an eine verstorbene Bewohnerin des Internats wach werden, die Schülerinnen und Schüler leiden immer wieder unter unerklärlichen Beschwerden, ausgelöst durch Schuldgefühle oder die Wetterverhältnisse oder durch den Fluss...
Manchmal kippt die Erzählung ein wenig ins Theatralische, die Schülerinnen z.B. weinen ein wenig zu oft hysterisch in ihre Kissen. Der Stil und die übersinnlichen Themen sind sicherlich Geschmackssache, und an eine Isabel Allende reicht die Autorin nicht heran - dennoch liest sich der Roman unterhaltsam und enthält einige überraschende und interessante Wendungen. (Güde Nickelsen, www.krimi-forum.de)
Der Tod eines Schülers bedroht den Ruf eines englischen Elite-Internats. Lehrer und Schüler schweigen über rüde Aufnahmerituale und gefährliche Mutproben. Typisch für Hoffman: Die Story ist geheimnisvoll bis zum Schluss.
(Hörzu)
Eigentlich ist die "Hauptperson" dieses Romans der Fluss, an dem das Internat Haddan School liegt. Er zieht sich nicht nur durch den Ort Haddan, sondern auch durch die Geschichte. In seinem Wasser wird die Leiche eines Schülers entdeckt, sein Wasser überflutet den Ort und die Schule, die Pflanzen und Tiere die in und an ihm leben sowie die Wetterverhältnisse, die der Fluss maßgeblich beeinflusst, nutzt die Autorin um Stimmungen und Vorahnungen zu verdeutlichen.
Um den tragischen Tod des 17jährigen August ranken sich die Liebesgeschichten des Polizisten Abel Gray sowie der Schülerin Carlin Leander, außerdem wird die Vergangenheit des Ortes Haddan und des Internats immer wieder lebendig.
Übersinnliche Themen, unterhaltsame Lektüre
Die Atmosphäre des Buches gleicht erinnert an die Erzählungen von Isabel Allende, die Geister der Toten beeinflussen das Geschehen, seltsamer intensiver Rosenduft lässt Erinnerungen an eine verstorbene Bewohnerin des Internats wach werden, die Schülerinnen und Schüler leiden immer wieder unter unerklärlichen Beschwerden, ausgelöst durch Schuldgefühle oder die Wetterverhältnisse oder durch den Fluss...
Manchmal kippt die Erzählung ein wenig ins Theatralische, die Schülerinnen z.B. weinen ein wenig zu oft hysterisch in ihre Kissen. Der Stil und die übersinnlichen Themen sind sicherlich Geschmackssache, und an eine Isabel Allende reicht die Autorin nicht heran - dennoch liest sich der Roman unterhaltsam und enthält einige überraschende und interessante Wendungen. (Güde Nickelsen, www.krimi-forum.de)
Der Tod eines Schülers bedroht den Ruf eines englischen Elite-Internats. Lehrer und Schüler schweigen über rüde Aufnahmerituale und gefährliche Mutproben. Typisch für Hoffman: Die Story ist geheimnisvoll bis zum Schluss.
(Hörzu)