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Wie frei ist die Wissenschaft beim Militärgeschichtlichen Forschungsamt? Spannend und ausführlich berichtet Hartmut Schustereit, der vor einigen Jahrzehnten für die rüstungsmäßige Darstellung der Vorbereitung des Krieges gegen die Sowjetunion zuständig war, von Spannungen zwischen den jüngeren und älteren wissenschaftlichen Mitarbeitern, die sich letztlich in zwei weltanschaulich unversöhnlichen Lagern gegenüberstanden und durch ihre Konflikte massiv die Freiheit der Wissenschaft gefährdeten. Die Auseinandersetzungen beider Lager reichten so weit, dass sie in Gerichtsprozessen gipfelten, von…mehr

Produktbeschreibung
Wie frei ist die Wissenschaft beim Militärgeschichtlichen Forschungsamt? Spannend und ausführlich berichtet Hartmut Schustereit, der vor einigen Jahrzehnten für die rüstungsmäßige Darstellung der Vorbereitung des Krieges gegen die Sowjetunion zuständig war, von Spannungen zwischen den jüngeren und älteren wissenschaftlichen Mitarbeitern, die sich letztlich in zwei weltanschaulich unversöhnlichen Lagern gegenüberstanden und durch ihre Konflikte massiv die Freiheit der Wissenschaft gefährdeten. Die Auseinandersetzungen beider Lager reichten so weit, dass sie in Gerichtsprozessen gipfelten, von denen Schustereit packend in seinem Erfahrungsbericht erzählt. Darüber hinaus gewährt er ungewöhnliche Einblicke in den damaligen Forschungsbetrieb des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes Hartmut Schustereit wurde 1940 in Königsberg, der damaligen Hauptstadt Ostpreußens und Stadt der Philosophie, wie sie seit dem Wirken Immanuel Kants im 18. Jahrhundert genannt wird, geboren. Er studierte Geschichte, Philosophie und Soziologie in München, Göttingen und Bochum, promovierte zum Dr. phil. und arbeitete als wissenschaftlicher Mitarbeiter an einem außeruniversitären historischen Forschungsinstitut. Der Autor kann auf verschiedene Buchpublikationen zur deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts und Beiträge in Fachzeitschriften verweisen. Seit seinem Ausstieg aus dem Berufsleben konzentriert sich Hartmut Schustereit auf das Schreiben belletristischer Literatur und veröffentlicht Erzählungen, Aphorismen und Gedichte in Buchform sowie Beiträge in Anthologien.
Autorenporträt
Hartmut Schustereit wurde 1940 in Königsberg, der damaligen Hauptstadt Ostpreußens und Stadt der Philosophie, wie sie seit dem Wirken Immanuel Kants im 18. Jahrhundert genannt wird, geboren. Er studierte Geschichte, Philosophie und Soziologie in München, Göttingen und Bochum, promovierte zum Dr. phil. und arbeitete als wissenschaftlicher Mitarbeiter an dem oben genannten Forschungsinstitut. Der Autor kann auf verschiedene Buchpublikationen zur deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts und Beiträge in Fachzeitschriften verweisen. Seit seinem Ausstieg aus dem Berufsleben konzentriert sich Hartmut Schustereit auf das Schreiben belletristischer Literatur und veröffentlicht Erzählungen, Aphorismen und Gedichte in Buchform sowie Beiträge in Anthologien.