Jáno Möckel interessiert sich in seiner künstlerischen Praxis dafür, wie sich Lebensumstände und abstrakte sozioökonomische Phänomene in Orten, alltäglichen Objekten und unscheinbaren Handlungen widerspiegeln können. Und wie daraus künstlerische Umstände abzuleiten und zu destillieren sind. Wiederkehrende Themen wie die finanzielle Existenz, Konsum und Begehren, Fragen nach Wertproduktion und -verlust greift er in seinen Arbeiten immer wieder auf und verknüpft sie miteinander. Der Künstler kombiniert analytische und poetische Ansätze und nutzt dabei verschiedene Medien wie Skulptur, Video, Installation, Fotografie und Intervention.
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