In den Herbsttagen des Jahres 2024 reiste ich durch das melancholische Franken - von der Vertrautheit Nürnbergs über die bedrückende Fremde Bambergs bis zur spirituellen Leere Ebrachs und der bittersüßen Hoffnung Würzburgs. Diese Orte prägten meine Gedanken und spiegeln sich in den Gedichten wider, die in diesen Tagen entstanden. Eine Reise durch Kälte, Sehnsucht und die Suche nach Sinn und Liebe, eingefangen in Versen, die die Vergänglichkeit des Lebens und die ungreifbaren Facetten der menschlichen Existenz beleuchten.