28,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
  • Broschiertes Buch

Das französische Kino war für die internationale Filmgeschichte von Anfang an zentral und prägend. Bis heute gilt Film in Frankreich als nationales Erbe, das mehr als in anderen Ländern gepflegt und gefördert wird. Große Namen sind damit verbunden: die Brüder Lumière, Georges Méliès und Alice Guy, die Unternehmer Gaumont und Pathé, große Komiker wie Tati oder Louis de Funès, die frühe und späte Nouvelle Vague mit Agnes Varda, Jean-Luc Godard, Francois Truffaut und anderen, Blockbuster-Regisseure wie Mathieu Kassovitz und Luc Besson - und, vor allem seit der Jahrtausendwende, eine Welle…mehr

Produktbeschreibung
Das französische Kino war für die internationale Filmgeschichte von Anfang an zentral und prägend. Bis heute gilt Film in Frankreich als nationales Erbe, das mehr als in anderen Ländern gepflegt und gefördert wird. Große Namen sind damit verbunden: die Brüder Lumière, Georges Méliès und Alice Guy, die Unternehmer Gaumont und Pathé, große Komiker wie Tati oder Louis de Funès, die frühe und späte Nouvelle Vague mit Agnes Varda, Jean-Luc Godard, Francois Truffaut und anderen, Blockbuster-Regisseure wie Mathieu Kassovitz und Luc Besson - und, vor allem seit der Jahrtausendwende, eine Welle innovativer Regisseurinnen wie zuletzt Julia Ducournau. Der Band bietet einen ebenso umfassenden wie subjektiven Überblick: eine Filmgeschichte als Geschichte, im Sinne von Godards "Histoire(s) du Cinéma", ein populärwissenschaftlicher Parforceritt für alle, die die Liebe zum französischen Kino teilen.
Autorenporträt
Thomas Brandlmeier ist Filmwissenschaftler und war bis Ende 2015 am Deutschen Museum in München tätig. Zudem ist er Biochemiker und Film- und Ausstellungskurator.
Rezensionen
Brandlmeier hat eine umfassend-subjektive Filmhistorie als Geschichte aus Geschichten geschrieben [...]. Die demonstrierte Kinoerfahrung, verbunden mit der Fähigkeit zur Überschau und Gliederung, sowie der Kunst kürzester charakterisierender Beschreibung von Story und Stil, kann nicht hoch genug eingeschätzt wer den. (Jörg Becker, ray filmmagazin)