Im Jahr 2075 vegetieren mehr als 15 Milliarden Menschen auf der Erde, alle anderen Lebewesen sind fast ausgerottet - das Ende der Menschheit ist vorprogrammiert. Georg und Li machen sich auf ins All, um einen Ort zu finden, an dem ihre Spezies fortbestehen kann. Auf ihrer Reise finden sie dabei nicht nur unbekannte Welten, sondern auch neue Einsichten: Wie ist ihre Welt entstanden? Unter welchen Bedingungen funktioniert eine zivilisierte Gesellschaft? Dass trotz aller Komplexität am Ende alles auf einen einzigen Faktor hinausläuft, der ein friedliches Zusammenleben auf allen Planeten gleichermaßen sichert, ist eine Erkenntnis, die Georg nach und nach begreift. Werden Georg und Li eine neue Heimat finden? Was passiert mit dem Leben auf der Erde?