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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Friedensschluss des Commodus ist der in Forschung viel diskutierte erste Akt in der Regentschaft des jungen Kaisers Commodus. Betrachtet man jedoch die Vorgeschichte dieses Friedensschlusses, so hat bereits sein Vorgänger Marc Aurel Friedensverhandlungen mit germanischen Stämmen geführt. So stellt sich die Frage wieso die Entscheidung des jungen Commodus als Bruch mit der Politik des Vaters angesehen wird und ob diese Bewertung überhaupt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Friedensschluss des Commodus ist der in Forschung viel diskutierte erste Akt in der Regentschaft des jungen Kaisers Commodus. Betrachtet man jedoch die Vorgeschichte dieses Friedensschlusses, so hat bereits sein Vorgänger Marc Aurel Friedensverhandlungen mit germanischen Stämmen geführt. So stellt sich die Frage wieso die Entscheidung des jungen Commodus als Bruch mit der Politik des Vaters angesehen wird und ob diese Bewertung überhaupt zutreffend ist. Für die Beantwortung dieser Frage ist es daher zunächst von Interesse zu ergründen, wie die allgemeine Darstellung der beiden Kaiser in den Quellen aussieht. Dabei wird der Fokus auf die charakterlichen Eigenschaften der Kaiser und ihr Verhältnis zum Senat gesetzt. Anschließend wird der Friedensschluss unter Einbezug der Darstellung in den Quellen und der Einschätzung der Forschung diskutiert. Abschließend wird der Vergleich der jeweiligen Herrschaftsbilder in Bezug zum Friedensschluss des Commodus gesetzt und der Einfluss der Herrscherbilder auf die antike Bewertung des Friedensschlusses diskutiert.
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