Eine letzte Reise in die magische Erzählwelt von Carlos Ruiz Zafón
Der Friedhof der vergessenen Bücher ist der geheimnisvolle Ort, um den das gesamte Erzähluniversum von Carlos Ruiz Zafón kreist: Eine tief unter Barcelona verborgene Bibliothek, in der die Bücher darauf warten, ihre Seele an ihren Leser weiterzugeben. Im 2001 erschienenen Roman »Der Schatten des Windes« entführte uns Carlos Ruiz Zafón zum ersten Mal in dieses magische Labyrinth und schuf einen Weltbestseller.
Zafóns letztes Projekt war es, diesen Ort in Erzählungen weiter wachsen zu lassen. Es entstand ein Geheimfach von Geschichten, das hier vollständig geöffnet wird. Es war sein großer Wunsch, diese Texte in einem Buch zu sammeln, nun wurde es zum letzten Geschenk an seine Leser und Leserinnen.
Mit sieben bislang unveröffentlichten Erzählungen.
»Das dunkle, düstere, neblige Barcelona, das der Geheimnisse, Mysterien und faszinierenden Fabelgeschichten, dieses Barcelona gibt es nur noch in den Büchern Carlos Ruiz Záfons.« Alexander Kluy, Buchkultur
Der Friedhof der vergessenen Bücher ist der geheimnisvolle Ort, um den das gesamte Erzähluniversum von Carlos Ruiz Zafón kreist: Eine tief unter Barcelona verborgene Bibliothek, in der die Bücher darauf warten, ihre Seele an ihren Leser weiterzugeben. Im 2001 erschienenen Roman »Der Schatten des Windes« entführte uns Carlos Ruiz Zafón zum ersten Mal in dieses magische Labyrinth und schuf einen Weltbestseller.
Zafóns letztes Projekt war es, diesen Ort in Erzählungen weiter wachsen zu lassen. Es entstand ein Geheimfach von Geschichten, das hier vollständig geöffnet wird. Es war sein großer Wunsch, diese Texte in einem Buch zu sammeln, nun wurde es zum letzten Geschenk an seine Leser und Leserinnen.
Mit sieben bislang unveröffentlichten Erzählungen.
»Das dunkle, düstere, neblige Barcelona, das der Geheimnisse, Mysterien und faszinierenden Fabelgeschichten, dieses Barcelona gibt es nur noch in den Büchern Carlos Ruiz Záfons.« Alexander Kluy, Buchkultur
Mit leichter Hand flicht Zafon Elemente aus Schauer-, Bildungs- und Liebesliteratur ein, spielt mit Versatzstücken aus Thriller und historischem Roman [...]. Eva Unterhuber Literaturkritik 20210913
Rezensentin Irene Binal rät, nicht zu streng mit diesen Erzählungen von Carlos Ruiz Zafon umzugehen. Über fragwürdige Metaphern, kitschige Engel und Totenkutschen soll die Leserin einfach hinweglesen, meint sie. Dann machen Zafons Liebe zu Büchern, Geheimnissen, Fantastischem und nebelverhangenen Settings und die versammelten Texte mit altbekannten Figuren und Motiven, in denen es um Labyrinthe und Auftragskiller geht, Geister und finstere Herrenhäuser, Cervantes und Gaudi auch richtig Freude, versichert Binal.
© Perlentaucher Medien GmbH
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