Im Märchen wird er an die Wand geworfen und in einen Königssohn verwandelt; im Mittelalter wurde er als unkeusches Tier geächtet und verbrannt; heute ist er vom Aussterben bedroht. Doch kaum jemand weiß, dass wir dem Frosch zwei der schönsten Dinge der Welt verdanken: die Musik und die Liebe
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Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Jürgen Stahlberg findet das Buch, dass eine neue Version des Froschkönigs bietet, einfach "genial". Das Märchen, das bis in die heutige Zeit den "Tiefenpsychologen" Rätsel aufgebe, erfahre hier seine ultimative Deutung, so der Rezensent begeistert. Er schwärmt vom Humor des Autors, vermutet aber, dass er für sein Werk keinen "Kinderliteraturpreis" bekommen wird, weil so mancher Scherz eben nicht kindertauglich ist ("Der Frosche `spritzt dem Mädchen alle Schönheit aus seinem heißen Gesicht`") Waechter übertreffe sein Vorbild Wilhelm Busch bei weitem, preist der Rezensent, der den Autor "freier, deshalb wohl auch trauriger" findet. Die traurigen Stellen verschweigt der Rezensent allerdings vollständig.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Die Geschichte vom Frosch, der ein verzauberter Prinz war und letztlich glückllich mit der Maid das Ehelager teilte, kennen wir. Was wir bislang nicht wußten ist, daß wir dem Frosch die Liebe an sich, nebst der Musik verdanken. Die hat schließlich meist mit Liebesglück und erst recht mit Liebesleid zu tun.
Wie uns der Frosch diese zwei herrlichen Dinge bescherte, erzählt der kurze Roman Waechters. Dazu gibt es Bilder aus der Feder des Meisters." (münchner)
"F. K. Waechter beweist, daß man mit Bildern trefflich über die Liebe und das Leben philosophieren kann." (Augsburger Allgemeine)
Wie uns der Frosch diese zwei herrlichen Dinge bescherte, erzählt der kurze Roman Waechters. Dazu gibt es Bilder aus der Feder des Meisters." (münchner)
"F. K. Waechter beweist, daß man mit Bildern trefflich über die Liebe und das Leben philosophieren kann." (Augsburger Allgemeine)