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Nach Auffassung des Autors gibt es keine frühchristlichen Kirchen. Die sog. frühchristlichen Kirchen sind ausschließlich der frühen Romanik zuzurechnen. Zum Beispiel sind die sog. frühchristlichen Kirchen Roms die dort fehlenden Kirchen des 11./12. Jh.Der Irrtum der Kunstgeschichte resultiert aus einem bis heute nicht erkannten Chronologiefehler. Für die chronologische Verirrung liefert die These von Gunnar Heinsohn die Grundlage.In einem Exkurs behauptet der Autor, dass es weder eine karolingische noch eine ottonische Baukunst gibt, da sowohl die Karolinger als auch die Ottonen historische Konstrukte sind.…mehr

Produktbeschreibung
Nach Auffassung des Autors gibt es keine frühchristlichen Kirchen. Die sog. frühchristlichen Kirchen sind ausschließlich der frühen Romanik zuzurechnen. Zum Beispiel sind die sog. frühchristlichen Kirchen Roms die dort fehlenden Kirchen des 11./12. Jh.Der Irrtum der Kunstgeschichte resultiert aus einem bis heute nicht erkannten Chronologiefehler. Für die chronologische Verirrung liefert die These von Gunnar Heinsohn die Grundlage.In einem Exkurs behauptet der Autor, dass es weder eine karolingische noch eine ottonische Baukunst gibt, da sowohl die Karolinger als auch die Ottonen historische Konstrukte sind.
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Autorenporträt
Der Autor wurde 1950 in Erfurt geboren. Er studierte in Weimar Bauingenieurwesen und schloss das Studium 1977 mit der Promotion ab. Danach war der Autor bis zum Eintritt in den Ruhestand im Jahr 2015 in einem Erfurter Planungsbüro tätig. Seit mehr als 40 Jahren beschäftigt sich der Autor mit romanischer und vorromanischer Kunst sowie mit der Geschichte des frühen Kirchenbaus vom frühchristlichen Kirchenbau bis zum Kirchenbau des 13. Jahrhunderts.