10,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

2 Kundenbewertungen

»Einer der besten Thrillerautoren der Welt!« Wall Street Journal
Was, wenn die gefährlichste Waffe der Welt keine Rakete, kein Tarnkappen-U-Boot und kein Computerprogramm ist? In einer Nacht- und Nebelaktion wird in der Nähe von London ein Hacker festgesetzt, weil er das Sicherheitssystem des Pentagon geknackt hat. Doch schnell ist der amerikanischen Regierung klar, dass der junge Mann nicht nur eine Bedrohung ist - sondern ein tödliches Instrument im Kampf gegen die östliche Welt, wenn man seine Fähigkeiten richtig einsetzt. Denn er allein ist in der Lage, die internationale Vorherrschaft…mehr

Produktbeschreibung
»Einer der besten Thrillerautoren der Welt!« Wall Street Journal

Was, wenn die gefährlichste Waffe der Welt keine Rakete, kein Tarnkappen-U-Boot und kein Computerprogramm ist? In einer Nacht- und Nebelaktion wird in der Nähe von London ein Hacker festgesetzt, weil er das Sicherheitssystem des Pentagon geknackt hat. Doch schnell ist der amerikanischen Regierung klar, dass der junge Mann nicht nur eine Bedrohung ist - sondern ein tödliches Instrument im Kampf gegen die östliche Welt, wenn man seine Fähigkeiten richtig einsetzt. Denn er allein ist in der Lage, die internationale Vorherrschaft für immer aus dem Gleichgewicht zu bringen. Im Fadenkreuz der Großmächte beginnt für den jungen Hacker ein Wettlauf gegen die Zeit - und ohne Entkommen ...

Frederick Forsyth, der Großmeister des Spionage-Thrillers, trifft mit »Der Fuchs« den Nerv unserer Zeit.
Autorenporträt
Frederick Forsyth, geboren 1938 in Ashford/Kent, war mit 19 Jahren jüngster Pilot der Royal Air Force. Danach arbeitete er als Reporter unter anderem für die BBC. Mit 'Der Schakal' gelang ihm schließlich der internationale Durchbruch als Autor. Bis heute wurden seine Thriller, allesamt Bestseller, weltweit mehr als siebzig Millionen Mal verkauft. Er lebt in Buckinghamshire, England.
Rezensionen
»Einer der besten Thrillerautoren der Welt!« Wall Street Journal