Hermann ist ein Wachhund und immer wütend. Er verbellt jeden, der sich
in seine Nähe wagt. Nicht mal mehr die Vögel lassen sich in seinem Garten
nieder.
Doch dann kommt Stig auf seinem Fahrrad. Er will wissen, was eigentlich los
ist mit Hermann. Als er den Kläffer endlich zum Schweigen gebracht hat, erfährt
Stig, dass Hermann sein Leben als Wachhund gar nicht besonders mag.
Dass er mal ganz was anderes werden wollte. Nämlich Tänzer.
Wenn Hermann noch einmal die alten Ballettschläppchen ausgräbt, dann hat
das auch mit Stig zu tun, dem eigentlichen Helden dieser Geschichte. Denn
der zweifelt keinen Moment daran, dass ein finsterer Typ mit großem Maul
durchaus gefühlvoll sein kann.
Eine Geschichte, rührend und komisch - nicht zuletzt durch die Bilder von
Ulf K, dem "Poet der deutschen Comicszene" (Spiegel), der die verrückte
Idee von der Verwandlung eines grimmigen Köters in einen verträumten
Tänzer genüsslich inszeniert.
in seine Nähe wagt. Nicht mal mehr die Vögel lassen sich in seinem Garten
nieder.
Doch dann kommt Stig auf seinem Fahrrad. Er will wissen, was eigentlich los
ist mit Hermann. Als er den Kläffer endlich zum Schweigen gebracht hat, erfährt
Stig, dass Hermann sein Leben als Wachhund gar nicht besonders mag.
Dass er mal ganz was anderes werden wollte. Nämlich Tänzer.
Wenn Hermann noch einmal die alten Ballettschläppchen ausgräbt, dann hat
das auch mit Stig zu tun, dem eigentlichen Helden dieser Geschichte. Denn
der zweifelt keinen Moment daran, dass ein finsterer Typ mit großem Maul
durchaus gefühlvoll sein kann.
Eine Geschichte, rührend und komisch - nicht zuletzt durch die Bilder von
Ulf K, dem "Poet der deutschen Comicszene" (Spiegel), der die verrückte
Idee von der Verwandlung eines grimmigen Köters in einen verträumten
Tänzer genüsslich inszeniert.