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Im 17. Jahrhundert galt die Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel als ein Weltwunder. Der Dramatiker Gotthold Ephraim Lessing zählte zu ihren berühmten Bibliothekaren. Heute gehört sie zu den führenden Forschungsbibliotheken für das Mittelalter und die frühe Neuzeit. Geschaffen hat sie Herzog August der Jüngere von Braunschweig-Lüneburg, ein kleiner Fürst und großer Mäzen, ein leidenschaftlicher Sammler und anerkannter Gelehrter. Mitten im Dreißigjährigen Krieg machte er sie zur größten Bibliothek auf dem europäischen Kontinent. Wer war dieser Bücherfürst, und wie hat er diese erstaunliche…mehr

Produktbeschreibung
Im 17. Jahrhundert galt die Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel als ein Weltwunder. Der Dramatiker Gotthold Ephraim Lessing zählte zu ihren berühmten Bibliothekaren. Heute gehört sie zu den führenden Forschungsbibliotheken für das Mittelalter und die frühe Neuzeit. Geschaffen hat sie Herzog August der Jüngere von Braunschweig-Lüneburg, ein kleiner Fürst und großer Mäzen, ein leidenschaftlicher Sammler und anerkannter Gelehrter. Mitten im Dreißigjährigen Krieg machte er sie zur größten Bibliothek auf dem europäischen Kontinent. Wer war dieser Bücherfürst, und wie hat er diese erstaunliche Leistung vollbracht? - Der Autor ist dieser Frage nachgegangen und zeichnet ein anschauliches Bild des Herzogs vor dem Hintergrund seiner Zeit.
Autorenporträt
Ulrich Vogel ist studierter Historiker und Verfasser verschiedener lokalgeschichtlicher Arbeiten. Er interessiert sich besonders für die geistesgeschichtlichen Grundlagen, aus denen unsere moderne Gesellschaft hervorgegangen ist. Bei einem Besuch der Lessingstadt Wolfenbüttel nahm er an einer Führung durch die Herzog August Bibliothek teil und war beeindruckt von dieser einzigartigen Kulturschöpfung und ihrer Geschichte.