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Die zeitlose Anleitung zur Macht
Nach einer politischen Karriere als Staatssekretär der Republik Florenz bei den Medici in Ungnade gefallen, verfasste Niccolò Machiavelli 1513 das Werk, mit dem sein Name bis heute untrennbar verbunden ist: Il Principe (dt. Der Fürst). In der Schrift untersucht er die Mechanismen der Herrschaft, des Machterwerbs und des Machterhalts. Dabei beschreibt er die bis heute geltenden Mechanismen der Macht ohne jede Illusion und untersucht jene Notwendigkeiten, die mit dem hirnlosen Wüten eines Tyrannen nichts zu tun haben. Neben biblischen und antiken Beispielen…mehr
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Die zeitlose Anleitung zur Macht
Nach einer politischen Karriere als Staatssekretär der Republik Florenz bei den Medici in Ungnade gefallen, verfasste Niccolò Machiavelli 1513 das Werk, mit dem sein Name bis heute untrennbar verbunden ist: Il Principe (dt. Der Fürst). In der Schrift untersucht er die Mechanismen der Herrschaft, des Machterwerbs und des Machterhalts. Dabei beschreibt er die bis heute geltenden Mechanismen der Macht ohne jede Illusion und untersucht jene Notwendigkeiten, die mit dem hirnlosen Wüten eines Tyrannen nichts zu tun haben. Neben biblischen und antiken Beispielen greift Machiavelli auch auf Zeitgenossen wie Francesco Sforza, Papst Alexander VI. und besonders den ihm persönlich bekannten Cesare Borgia zurück. Damit schafft er einen ebenso kenntnisreichen wie scharfsichtigen Einblick in die politische Welt der italienischen Renaissance. - Mit einer kompakten Biographie des Autors.
Nach einer politischen Karriere als Staatssekretär der Republik Florenz bei den Medici in Ungnade gefallen, verfasste Niccolò Machiavelli 1513 das Werk, mit dem sein Name bis heute untrennbar verbunden ist: Il Principe (dt. Der Fürst). In der Schrift untersucht er die Mechanismen der Herrschaft, des Machterwerbs und des Machterhalts. Dabei beschreibt er die bis heute geltenden Mechanismen der Macht ohne jede Illusion und untersucht jene Notwendigkeiten, die mit dem hirnlosen Wüten eines Tyrannen nichts zu tun haben. Neben biblischen und antiken Beispielen greift Machiavelli auch auf Zeitgenossen wie Francesco Sforza, Papst Alexander VI. und besonders den ihm persönlich bekannten Cesare Borgia zurück. Damit schafft er einen ebenso kenntnisreichen wie scharfsichtigen Einblick in die politische Welt der italienischen Renaissance. - Mit einer kompakten Biographie des Autors.
Produktdetails
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- Reclam Taschenbuch 20740
- Verlag: Reclam, Ditzingen
- Seitenzahl: 142
- Erscheinungstermin: 20. März 2024
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 118mm x 20mm
- Gewicht: 151g
- ISBN-13: 9783150207406
- ISBN-10: 3150207401
- Artikelnr.: 69539368
- Reclam Taschenbuch 20740
- Verlag: Reclam, Ditzingen
- Seitenzahl: 142
- Erscheinungstermin: 20. März 2024
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 118mm x 20mm
- Gewicht: 151g
- ISBN-13: 9783150207406
- ISBN-10: 3150207401
- Artikelnr.: 69539368
Niccolò Machiavelli wurde am 3. Mai 1469 in San Casciano in Val di Pesa geboren. Er entstammte einer angesehenen, jedoch verarmten Familie. Er wuchs zusammen mit seinen drei Geschwistern in Florenz auf, der Vater arbeitete hauptsächlich als Anwalt. Mit seinem geringen Gehalt unterhielt dieser eine kleine Bibliothek und ermöglichte seinem Sohn Niccolò; eine umfassende humanistische Bildung. So lernte Machiavelli schon früh die antiken Klassiker kennen. Machiavelli war von 1498 bis 1512 Staatssekretär der Zweiten Kanzlei des Rats der "Dieci di pace e di libertà" der Republik Florenz und als solcher für die Außen- und Verteidigungspolitik zuständig. Um 1509 entstanden erste Denkschriften und Theaterstücke. Machiavellis dramatisches Schaffen umfasste sechs Werke, von denen nur drei erhalten sind. Vor allem aufgrund seines Werks "Il Principe (" Der Fürst ") gilt er als einer der bedeutendsten Staatsphilosophen der Neuzeit. Sein politisches Hauptwerk "Discorsi" ist darüber in den Hinter
grund getreten. Macchiavelli starb am 21. Juni 1527 in Florenz.
grund getreten. Macchiavelli starb am 21. Juni 1527 in Florenz.
Niccolò Machiavelli an den erlauchten Lorenzo de' Medici I. Von den Formen der Fürstenherrschaft und den Arten, sie zu erwerben II. Von der ererbten Fürstenherrschaft III. Von der gemischten Fürstenherrschaft IV. Warum das Reich des Darius, das Alexander erobert hatte, sich nach dem Tod Alexanders nicht gegen seine Nachfolger erhob V. Wie man Städte oder Fürstentümer regieren muss, die, bevor sie erobert wurden, unter eigenen Gesetzen lebtenVI. Von neuen Fürstenherrschaften, die man mit eigenen Waffen und durch Tüchtigkeit erwirbt VII. Von neuen Fürstenherrschaften, die man mit fremden Waffen und durch Glück erwirbt VIII. Von denjenigen, die durch Verbrechen Fürstenherrschaft erlangt haben IX. Von der bürgerlichen Fürstenherrschaft X. Wie die Stärke jeder Fürstenherrschaft zu ermitteln ist XI. Von den geistlichen Fürstenherrschaften XII. Von den Heeresarten und vom Söldnerwesen XIII. Über Hilfstruppen, gemischte und eigene Heere XIV. Was einem Fürsten hinsichtlich des Heerwesens obliegt XV. Von den Eigenschaften, derentwegen die Menschen und besonders die Fürsten gelobt oder getadelt werden XVI. Von der Freigebigkeit und der Sparsamkeit XVII. Von der Grausamkeit und der Milde, und ob es besser ist, geliebt als gefürchtet zu werden oder umgekehrt XVIII. Inwieweit Fürsten ihr Wort halten müssen XIX. Darüber, dass man Verachtung und Hass meiden muss XX. Ob der Bau von Festungen und viele andere Maßnahmen, die täglich von Fürsten ergriffen werden, nützlich sind oder nicht XXI. Was ein Fürst tun muss, um Ansehen zu gewinnen XXII. Über die Minister der Fürsten XXIII. Wie Schmeichler zu meiden sind XXIV. Warum die Fürsten Italiens die Herrschaft verloren haben XXV. Was Fortuna in den Angelegenheiten der Menschen vermag und wie man ihr entgegentreten soll XXVI. Aufruf, sich Italiens zu bemächtigen und es von den Barbaren zu befreien Zu dieser Ausgabe Anmerkungen Zu Werk und Autor
Niccolò Machiavelli an den erlauchten Lorenzo de' Medici I. Von den Formen der Fürstenherrschaft und den Arten, sie zu erwerben II. Von der ererbten Fürstenherrschaft III. Von der gemischten Fürstenherrschaft IV. Warum das Reich des Darius, das Alexander erobert hatte, sich nach dem Tod Alexanders nicht gegen seine Nachfolger erhob V. Wie man Städte oder Fürstentümer regieren muss, die, bevor sie erobert wurden, unter eigenen Gesetzen lebten VI. Von neuen Fürstenherrschaften, die man mit eigenen Waffen und durch Tüchtigkeit erwirbt VII. Von neuen Fürstenherrschaften, die man mit fremden Waffen und durch Glück erwirbt VIII. Von denjenigen, die durch Verbrechen Fürstenherrschaft erlangt haben IX. Von der bürgerlichen Fürstenherrschaft X. Wie die Stärke jeder Fürstenherrschaft zu ermitteln ist XI. Von den geistlichen Fürstenherrschaften XII. Von den Heeresarten und vom Söldnerwesen XIII. Über Hilfstruppen, gemischte und eigene Heere XIV. Was einem Fürsten hinsichtlich des Heerwesens obliegt XV. Von den Eigenschaften, derentwegen die Menschen und besonders die Fürsten gelobt oder getadelt werden XVI. Von der Freigebigkeit und der Sparsamkeit XVII. Von der Grausamkeit und der Milde, und ob es besser ist, geliebt als gefürchtet zu werden oder umgekehrt XVIII. Inwieweit Fürsten ihr Wort halten müssen XIX. Darüber, dass man Verachtung und Hass meiden muss XX. Ob der Bau von Festungen und viele andere Maßnahmen, die täglich von Fürsten ergriffen werden, nützlich sind oder nicht XXI. Was ein Fürst tun muss, um Ansehen zu gewinnen XXII. Über die Minister der Fürsten XXIII. Wie Schmeichler zu meiden sind XXIV. Warum die Fürsten Italiens die Herrschaft verloren haben XXV. Was Fortuna in den Angelegenheiten der Menschen vermag und wie man ihr entgegentreten soll XXVI. Aufruf, sich Italiens zu bemächtigen und es von den Barbaren zu befreien Zu dieser Ausgabe Anmerkungen Zu Werk und Autor
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Niccolò Machiavelli an den erlauchten Lorenzo de' Medici I. Von den Formen der Fürstenherrschaft und den Arten, sie zu erwerben II. Von der ererbten Fürstenherrschaft III. Von der gemischten Fürstenherrschaft IV. Warum das Reich des Darius, das Alexander erobert hatte, sich nach dem Tod Alexanders nicht gegen seine Nachfolger erhob V. Wie man Städte oder Fürstentümer regieren muss, die, bevor sie erobert wurden, unter eigenen Gesetzen lebten VI. Von neuen Fürstenherrschaften, die man mit eigenen Waffen und durch Tüchtigkeit erwirbt VII. Von neuen Fürstenherrschaften, die man mit fremden Waffen und durch Glück erwirbt VIII. Von denjenigen, die durch Verbrechen Fürstenherrschaft erlangt haben IX. Von der bürgerlichen Fürstenherrschaft X. Wie die Stärke jeder Fürstenherrschaft zu ermitteln ist XI. Von den geistlichen Fürstenherrschaften XII. Von den Heeresarten und vom Söldnerwesen XIII. Über Hilfstruppen, gemischte und eigene Heere XIV. Was einem Fürsten hinsichtlich des Heerwesens obliegt XV. Von den Eigenschaften, derentwegen die Menschen und besonders die Fürsten gelobt oder getadelt werden XVI. Von der Freigebigkeit und der Sparsamkeit XVII. Von der Grausamkeit und der Milde, und ob es besser ist, geliebt als gefürchtet zu werden oder umgekehrt XVIII. Inwieweit Fürsten ihr Wort halten müssen XIX. Darüber, dass man Verachtung und Hass meiden muss XX. Ob der Bau von Festungen und viele andere Maßnahmen, die täglich von Fürsten ergriffen werden, nützlich sind oder nicht XXI. Was ein Fürst tun muss, um Ansehen zu gewinnen XXII. Über die Minister der Fürsten XXIII. Wie Schmeichler zu meiden sind XXIV. Warum die Fürsten Italiens die Herrschaft verloren haben XXV. Was Fortuna in den Angelegenheiten der Menschen vermag und wie man ihr entgegentreten soll XXVI. Aufruf, sich Italiens zu bemächtigen und es von den Barbaren zu befreien Zu dieser Ausgabe Anmerkungen Zu Werk und Autor