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Die Arbeit widmet sich der kontrastiven Analyse einzelsprachlicher Kommunikationsstrategien innerhalb des Funktionskomplexes Passiv . Auf der Basis einer funktionalen Passivdefinition sollen die Regelhaftigkeiten sprachlichen Handelns im Französischen und Deutschen systematisch erforscht werden. Den Ausgangspunkt bilden eingehende einzelsprachliche Untersuchungen. Im Zentrum der textorientierten Analysen steht die Frage nach den sprachlichen Mitteln, die in französischen und deutschen Texten äquivalente kommunikative Funktionen übernehmen. Das Korpus mit über 50.000 Belegen umfaßt Texte aus…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit widmet sich der kontrastiven Analyse einzelsprachlicher Kommunikationsstrategien innerhalb des Funktionskomplexes Passiv . Auf der Basis einer funktionalen Passivdefinition sollen die Regelhaftigkeiten sprachlichen Handelns im Französischen und Deutschen systematisch erforscht werden. Den Ausgangspunkt bilden eingehende einzelsprachliche Untersuchungen. Im Zentrum der textorientierten Analysen steht die Frage nach den sprachlichen Mitteln, die in französischen und deutschen Texten äquivalente kommunikative Funktionen übernehmen. Das Korpus mit über 50.000 Belegen umfaßt Texte aus verschiedenen Kommunikationsbereichen; als Methoden werden Paralleltext- und Translatanalysen eingesetzt. Neben Konvergenzen werden auch Divergenzen erkennbar, die zu unterschiedlichen Verfahren der Textkonstitution und -progression führen. Die Ergebnisse können z.B. in der Fremdsprachengrammatik oder der zweisprachigen Lexikographie Verwendung finden.
Autorenporträt
Die Autorin: Claudia Polzin wurde 1970 in Lippstadt geboren. Nach dem Studium der Romanistik, der Soziologie und des Staatsrechts seit 1995 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Romanischen Seminar der Universität Bonn. Diverse Publikationen zum Französischen und Spanischen; 1998 Promotion. Zur Zeit als wissenschaftliche Assistentin in Bonn tätig.
Rezensionen
"Der Vf gebührt zweifellos das Verdienst, eine Untersuchung zum Passiv vorgelegt zu haben, die entschlossen mit der wenig ergiebigen morphologischen Betrachtungsweise bricht und die sich durch Gründlichkeit und sorgfältige Darstellung des Forschungsstands in den verschiedenen angesprochenen Bereichen auszeichnet." (Georg Steinmeyer, Fremdsprachen und Hochschule)