FUTURZWEI Zukunftsalmanach 2015/16 - Geschichten vom guten Umgang mit der Welt
Alternativlos? Gibt es nicht. Der zweite FUTURZWEI-Zukunftsalmanach erzählt in 83 Geschichten von gelebten Gegenentwürfen zur Leitkultur des Wachstums und der Verschwendung. Das Schwerpunktthema ist Material - es geht um Rohstoffgewinnung und Güterproduktion, um Hyperkonsum und Abfall. Der Blick richtet sich auf das Politische und wie immer ins FUTURZWEI: Werden wir für ein Weniger an Stoff, Konsum und Ungerechtigkeit bereit gewesen sein? Fünf Schriftsteller erzählen, wie in naher Zukunft mit Rohstoffen und Konsumprodukten umgegangen werden könnte.
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Alternativlos? Gibt es nicht. Der zweite FUTURZWEI-Zukunftsalmanach erzählt in 83 Geschichten von gelebten Gegenentwürfen zur Leitkultur des Wachstums und der Verschwendung. Das Schwerpunktthema ist Material - es geht um Rohstoffgewinnung und Güterproduktion, um Hyperkonsum und Abfall. Der Blick richtet sich auf das Politische und wie immer ins FUTURZWEI: Werden wir für ein Weniger an Stoff, Konsum und Ungerechtigkeit bereit gewesen sein? Fünf Schriftsteller erzählen, wie in naher Zukunft mit Rohstoffen und Konsumprodukten umgegangen werden könnte.
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Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Freundlich, aber skeptisch bespricht Rezensentin Christiane Grefe diesen Band, der zum einen Harald Welzers FAZ-Kolumnen zum nachhaltigen Wirtschaften zum anderen weiterführende Texte enthält. Die von Welzer vorgestellten Initiativen zum Selbermachen, sein Vertrauen auf eine zum Verzicht geneigte Zivilgesellschaft findet Grefe sympathisch. Aber ob "mehr Tomaten auf dem Dach" wirklich reichen, um den so raffinierten Kapitalismus zu besiegen, bezweifelt sie doch.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Das politische Kernstück des Buches ist ein 25-seitiger Essay von Welzer, mit dessen Lektüre sich Menschen geistig ganz nach vorn beamen können Peter Unfried taz 20150411