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Kulturelle, sprachliche und politische Beziehungen zwischen Frankreich und DeutschlandAus dem Inhalt: Die Arbeiten des Gallischen Herkules: Fünfhundert Jahre Verteidigung des Französischen - Die Sprache der Freiheit und ihre Feinde - Condillac und die Französische Revolution - Die Sprache der Freiheit und ihre Freunde - Das Französische gegen sein Genie verteidigen - Master of the Universe vs. Gallischer Herkules: Was kostet der Sieg? Deutsch-französische Sprach-Reflexionen: Ursprung und Genie der Sprache: Condillac, Herder und die Folgen - Der Stil ist der Mensch selbst: Hamann liest Buffon -…mehr

Produktbeschreibung
Kulturelle, sprachliche und politische Beziehungen zwischen Frankreich und DeutschlandAus dem Inhalt: Die Arbeiten des Gallischen Herkules: Fünfhundert Jahre Verteidigung des Französischen - Die Sprache der Freiheit und ihre Feinde - Condillac und die Französische Revolution - Die Sprache der Freiheit und ihre Freunde - Das Französische gegen sein Genie verteidigen - Master of the Universe vs. Gallischer Herkules: Was kostet der Sieg? Deutsch-französische Sprach-Reflexionen: Ursprung und Genie der Sprache: Condillac, Herder und die Folgen - Der Stil ist der Mensch selbst: Hamann liest Buffon - Europa, China und die Schrift: Destutt, Hegel und Humboldt - Indien und Amerika: Deutsche Sprachwissenschaft in Paris um 1800 - Die Sprache des Feindes: Französischunterricht nach dem Ersten Weltkrieg - Eine Niederlage des Denkens: La Pensée gegen la pensée allemande. "In seinem neuen Buch klärt Trabant uns auf über die Reichweite der GeSetzgebung, die den Sprachgebrauch in bestimmten öffentlichen Bereichen reglementiert. Vor allem aber wird nach der Lektüre der Aufsätze zur Sprachtheorie und -geschichte einsichtig, wie die Aspekte von Sprache als Mittel der Erkenntnis, der Kommunikation und der Politik unauflösbar verwoben sind. (.) In erster Linie betrifft dies das Verhältnis von Sprache und Macht, das in Frankreich aus der Sprache ein Politikum und aus der Politik eine sprachliche Angelegenheit macht." Süddeutsche Zeitung
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Ein überaus interessantes Thema habe sich der Romanistikprofessor Trabant hier ausgesucht, findet der mit "lx" zeichnende Rezensent. Es gehe zum einen um die Erfolgsgeschichte des Französischen, das über die Jahrhunderte hinweg mit Macht und Politik verbunden gewesen sei. Zudem sei sein Einfluss auf andere Kulturen, wie eben auch auf die deutsche, von jeher enorm gewesen, so groß sogar, dass sie zeitweise einer "kulturellen Unterwerfung" geglichen habe - daher auch die Metapher des "gallischen Herkules". Im zweiten Teil des Buchs ist nach Auskunft des Rezensenten von den Besonderheiten der deutsch-französischen Sprachbeziehungen seit dem Dreißigjährigen Krieg die Rede.

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