13,99 €
inkl. MwSt.

Liefertermin unbestimmt
Melden Sie sich für den Produktalarm an, um über die Verfügbarkeit des Produkts informiert zu werden.

  • Gebundenes Buch

In den Jahren 1957-1961 erschien in der Zeitschrift QUICK die Kolumne "Der ganz offene Brief". Der Autor: ein gewisser Loriot. In Text und Bild zeichnete der junge Autor ein Sittengemälde der jungen Bundesrepublik zwischen Wirtschaftswunder, Verordnungsdschungel und Moralinsäure. Von Hosenkauf und Geschlechterkampf über die Methoden der Werbewirtschaft, den Massentourismus und Fragen der Innen- wie der Außenpolitik bis hin zum deutsch-deutschen Verhältnis und dem von Herr und Hund: In seinen "Ganz offenen Briefen" zeigte Loriot schon vor sechzig Jahren seine Beobachtungsgabe, Fabulierkunst und…mehr

Produktbeschreibung
In den Jahren 1957-1961 erschien in der Zeitschrift QUICK die Kolumne "Der ganz offene Brief". Der Autor: ein gewisser Loriot. In Text und Bild zeichnete der junge Autor ein Sittengemälde der jungen Bundesrepublik zwischen Wirtschaftswunder, Verordnungsdschungel und Moralinsäure. Von Hosenkauf und Geschlechterkampf über die Methoden der Werbewirtschaft, den Massentourismus und Fragen der Innen- wie der Außenpolitik bis hin zum deutsch-deutschen Verhältnis und dem von Herr und Hund: In seinen "Ganz offenen Briefen" zeigte Loriot schon vor sechzig Jahren seine Beobachtungsgabe, Fabulierkunst und Weitsicht. Dieser Band versammelt Loriots Briefe nun erstmals und vollständig in einem Buch. Eine Entdeckung!
Autorenporträt
Oliver-A. Krimmel, geboren 1967 in Stuttgart, ist Mitbegründer und Artdirector des i_d buero. Das i_d buero erhielt für seine Designarbeit zahlreiche renommierte Auszeichnungen weltweit. Für den Nachlass von Klaus Kinski ist Krimmel bereits seit über 10 Jahren tätig.

Peter Geyer, geboren 1966 in Stuttgart, ist Autor, Regisseur und Produzent. Seit 1999 leitet er den Nachlass von Klaus Kinski. Als Herausgeber umfassender Hörbuchanthologien ist er renommiert und preisgekrönt. Sein Dokumentarfilm Kinski - Jesus Christus Erlöser wurde 2008 auf der Berlinale und vielen internationalen Festivals gezeigt.
Rezensionen
»Ein besonderesLesevergnügen.« Ludwigsburger Wochenblatt, 18.09.2014