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Manchmal ist der schmale Grat zwischen Illusion und Realität nicht so klar definiert, wie wir es gerne hätten. So auch an jenem Tag, an dem der junge Alan Mitz den Garten von Abdul Gasazi betritt. Denn an diesem seltsamen und wunderlichen Ort wohnt der undurchschaubare Gasazi, Zauberer im Ruhestand. Selbst nachdem Alan den Garten wieder verlassen hat, scheint der Bann von Gasazi noch immer auf ihn Einfluss zu haben ...
In diesem, im wahrsten Sinne des Wortes, phantastischen Bilderbuch erkundet Chris van Allsburg mit großem Geschick sowohl die reale als auch die surreale Welt. Dabei hat er
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Produktbeschreibung
Manchmal ist der schmale Grat zwischen Illusion und Realität nicht so klar definiert, wie wir es gerne hätten. So auch an jenem Tag, an dem der junge Alan Mitz den Garten von Abdul Gasazi betritt. Denn an diesem seltsamen und wunderlichen Ort wohnt der undurchschaubare Gasazi, Zauberer im Ruhestand. Selbst nachdem Alan den Garten wieder verlassen hat, scheint der Bann von Gasazi noch immer auf ihn Einfluss zu haben ...

In diesem, im wahrsten Sinne des Wortes, phantastischen Bilderbuch erkundet Chris van Allsburg mit großem Geschick sowohl die reale als auch die surreale Welt. Dabei hat er eindrucksvolle Bilder geschaffen, die den Leserinnen und Lesern noch lange nach dem Verlassen des verzauberten Gartens in Erinnerung bleiben werden.

Pressestimmen:

New York Times: "Dies ist ohne Frage eines der besten - und originellsten - Bilderbücher der letzten Jahre."

Stuttgarter Nachrichten: "Märchenhaft verwunschen ist die Stimmung in Chris van Allsburgs Geschichte um den frechen Terrier Fritz. (...) So anregend müssen Kinderbücher sein!"

titel kulturmagazin: "Van Allsburg spielt mit Perspektive und Raum, mit Licht und Schatten, mit der Naivität seiner Figuren und seiner Leserinnen und Leser. Am besten man überlässt sich der Magie seiner Zweideutigkeit und taucht ab in die geheimnisvolle Welt des Zaubergartens."

Neue Presse Coburg: "Das Schöne an der zauberhaften Geschichte ist, dass das Ende offen und auch geheimnisvoll bleibt. Der Leser darf seiner Fantasie freien Lauf lassen und sich überlegen, was nun wahr oder doch imaginären Gedanken entsprungen ist."

Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Laura Weißmüller ahnt, worin der Reiz dieses Bilderbuchs von Chris Van Allsburg aus den achtziger Jahren liegt. Als erwachsene Betrachterin gefällt ihr besonders das Lesen und Schauen zwischen den Zeilen, und diese Freude überträgt sich letztlich auf den kindlichen Co-Betrachter, glaubt sie. Die Geschichte um einen jungen Hundesitters, der mit seinem Schützling in den verbotenen Garten eines Zauberers gelangt, scheint Weißmüller simpel, der Ton alles andere als pädagogisch. Zur offenen Erzählweise passen die surrealen Bilder, meint sie. Das Ganze entwickelt eine "sogartige Tiefe", so Weißmüller.

© Perlentaucher Medien GmbH