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Ein Bilderbuch wie eine zärtliche Erinnerung. Für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene.
Dieses Buch zeigt eindrücklich, wie wertvoll die Zeit ist, die man als Kind mit seiner Großmutter verbringen darf. Momente, die für immer bleiben: Die gemeinsame Zeit im Garten, die zahlreichen Besuche bei der Großmutter: Wie sie sich ein ums andere Mal im Dampf kochender Kartoffeln versteckt. Wie sie beim Essen kein Wort spricht und das warme Gefühl der Geborgenheit dennoch allgegenwärtig ist.

Produktbeschreibung
Ein Bilderbuch wie eine zärtliche Erinnerung. Für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene.

Dieses Buch zeigt eindrücklich, wie wertvoll die Zeit ist, die man als Kind mit seiner Großmutter verbringen darf. Momente, die für immer bleiben: Die gemeinsame Zeit im Garten, die zahlreichen Besuche bei der Großmutter: Wie sie sich ein ums andere Mal im Dampf kochender Kartoffeln versteckt. Wie sie beim Essen kein Wort spricht und das warme Gefühl der Geborgenheit dennoch allgegenwärtig ist.
Autorenporträt
Jordan Scott ist ein mehrfach ausgezeichneter kanadischer Dichter. 2008 veröffentlichte er eine Gedichtsammlung mit dem Titel "Blert", die von seinem lebenslangen Kampf gegen das Stottern inspiriert war. Für "Ich bin wie der Fluss" war er im letzten Jahr für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert. Sydney Smith zeichnet seit früher Kindheit, die er in Kanada verbracht hat. Seit seinem Uniabschluss hat er zahlreiche Kinderbücher illustriert. 2021 wurde er mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet, im Jahr darauf war er mit "Ich bin wie der Fluss" ein weiteres Mal nominiert. Er lebt mit seiner Familie in Halifax, Nova Scotia.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensent Stefan Trinks freut sich, dass Autor Jordan Scott und Illustrator Sydney Smith erneut zusammengefunden haben, um eine behütete Kindheit im Haus der Oma zu zeigen. Viel Weiß hat Smith eingesetzt, um die fröhliche, fürsorgliche Welt im kleinen Häuschen der polnischen "Baba" zu illustrieren, erfahren wir, die Aquarelle der mit Vorräten schier überquellenden Küche wirken "vom Licht wie durchtränkt". Der kleine Junge, dessen Geschichte hier erzählt wird, fühlt sich wohl mit der liebevollen Großmutter, so Trinks. Doch auch vor diesem "Paradies der Kindheit" macht das Leben nicht Halt: Das Haus wird abgerissen, die Oma zieht zu ihrem Enkel - eine Geschichte, die den "Gesellschaftsvertrag zwischen Alt und Jung so zärtlich und weise" wie sonst selten zeigt, schließt der überzeugte Rezensent. 

© Perlentaucher Medien GmbH
"Bedächtig, ergreifend, kunstvoll - großartig in Bild und Text!" aus der Jurybegründung LesePeter der AJUM im April 2024 20240401