»Dieses Buch ist reine Magie. Eine der ganz großen intellektuellen Stimmen unserer Zeit.« Daniel Schreiber
Ein überwuchertes Eden voller ungewöhnlicher Pflanzen und Geheimnisse: Im Jahr 2020 beginnt Olivia Laing, eine der renommiertesten Literatinnen und Essayistinnen Englands, mit der Restaurierung eines verwunschenen Gartens in Suffolk. In ihrer Erkundung von Sehnsucht und Vergänglichkeit erzählt sie vom Werden ihres Paradieses, bewegt sich zwischen realen und imaginären Gärten der Kulturgeschichte, hinterfragt die manchmal schockierenden Kosten für die Schaffung eines Ideals genauso, wie sie den Garten als einen explosiven Ort der Rebellion und gemeinschaftlicher Träume ausmacht. Nicht nur unwahrscheinliche queere Utopien und konkrete Visionen eines idealen Zusammenlebens erzählen davon, dass inmitten von Blumenbeeten schon immer neue Lebensformen ausprobiert wurden.
Eine berauschende, überbordende Hommage an die Vielfalt des Gartens und die tief verwurzeltenMöglichkeiten, die in ihm verborgen liegen.
Ein überwuchertes Eden voller ungewöhnlicher Pflanzen und Geheimnisse: Im Jahr 2020 beginnt Olivia Laing, eine der renommiertesten Literatinnen und Essayistinnen Englands, mit der Restaurierung eines verwunschenen Gartens in Suffolk. In ihrer Erkundung von Sehnsucht und Vergänglichkeit erzählt sie vom Werden ihres Paradieses, bewegt sich zwischen realen und imaginären Gärten der Kulturgeschichte, hinterfragt die manchmal schockierenden Kosten für die Schaffung eines Ideals genauso, wie sie den Garten als einen explosiven Ort der Rebellion und gemeinschaftlicher Träume ausmacht. Nicht nur unwahrscheinliche queere Utopien und konkrete Visionen eines idealen Zusammenlebens erzählen davon, dass inmitten von Blumenbeeten schon immer neue Lebensformen ausprobiert wurden.
Eine berauschende, überbordende Hommage an die Vielfalt des Gartens und die tief verwurzeltenMöglichkeiten, die in ihm verborgen liegen.