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Die in diesem Buch versammelten Texte von Botho Strauß sind der Gedankenspiegel eines Dramatikers, der nicht nur zu den meistgespielten Autoren unserer Tage zählt, sondern auch zu den meistdiskutierten und -kommentierten.
Der Berliner Autor und Literaturwissenschaftler Thomas Oberender hat alle Texte von Strauß über das Theater gesammelt und zu diesem Buch komponiert. Es beginnt mit den Essays, Reden und Gesprächen zum Theater, vor allem Beschreibungen von Personen und ihrer Arbeit. Ihnen folgt eine Sammlung von kleineren Texten und Notizen, die die verstreuten Reflexionen unter den Gesichtspunkten Text, Bühne, Schauspieler und Regie ordnet. Ergänzt werden diese Betrachtungen um Äußerungen zu den modernen Massenmedien, hier insbesondere über denFilm und das Fernsehen.
Die in diesem Buch veröffentlichten Texte von Botho Strauß sind der Gedankenspiegel eines Dramatikers, der nicht nur zu den meistgespielten Autoren unserer Tage zählt, sondern auch zu den meistdiskutierten und -kommentierten. Seine dramatischen Werke fordern die Kunst des Theaters ebenso heraus wie die der Betrachtung, daraus resultiert ihr Reiz. Man spürt: der Ton und Bau dieser Dramen erfordert Ergänzung. Die hier gesammelten Reflexionen geben den Dramen von Strauß und dem Medium, für das er schreibt, ein ästhetisch-politisches Geleit.
Der Berliner Autor und Literaturwissenschaftler Thomas Oberender hat alle Texte von Strauß über das Theater gesammelt und zu diesem Buch komponiert. Es beginnt mit den Essays, Reden und Gesprächen zum Theater, vor allem Beschreibungen von Personen und ihrer Arbeit. Ihnen folgt eine Sammlung von kleineren Texten und Notizen, die die verstreuten Reflexionen unter den Gesichtspunkten Text, Bühne, Schauspieler und Regie ordnet. Ergänzt werden diese Betrachtungen um Äußerungen zu den modernen Massenmedien, hier insbesondere über denFilm und das Fernsehen.
Die in diesem Buch veröffentlichten Texte von Botho Strauß sind der Gedankenspiegel eines Dramatikers, der nicht nur zu den meistgespielten Autoren unserer Tage zählt, sondern auch zu den meistdiskutierten und -kommentierten. Seine dramatischen Werke fordern die Kunst des Theaters ebenso heraus wie die der Betrachtung, daraus resultiert ihr Reiz. Man spürt: der Ton und Bau dieser Dramen erfordert Ergänzung. Die hier gesammelten Reflexionen geben den Dramen von Strauß und dem Medium, für das er schreibt, ein ästhetisch-politisches Geleit.