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Jouni Inkala zählt zu den bedeutendsten und eigenwilligsten Lyrikern Skandinaviens. Er ist Gast bei Poesiefestivals in der ganzen Welt, seine Gedichte sind in zwanzig Sprachen übersetzt worden. Der Gedankenstrich eines Augenblicks versammelt - bis auf eine Ausnahme - Texte aus den Jahren 2002-2013. Die Auswahl haben Autor und Übersetzer gemeinsam getroffen, in der Absicht, einen Eindruck von der Vielschichtigkeit dieses lyrischen Werks zu geben, in dem das einzelne Gedicht zum Kristallisationspunkt für elementare Erfahrungen wird. Kleine, alltägliche Anlässe lösen poetische Gedankengänge aus,…mehr

Produktbeschreibung
Jouni Inkala zählt zu den bedeutendsten und eigenwilligsten Lyrikern Skandinaviens. Er ist Gast bei Poesiefestivals in der ganzen Welt, seine Gedichte sind in zwanzig Sprachen übersetzt worden. Der Gedankenstrich eines Augenblicks versammelt - bis auf eine Ausnahme - Texte aus den Jahren 2002-2013. Die Auswahl haben Autor und Übersetzer gemeinsam getroffen, in der Absicht, einen Eindruck von der Vielschichtigkeit dieses lyrischen Werks zu geben, in dem das einzelne Gedicht zum Kristallisationspunkt für elementare Erfahrungen wird. Kleine, alltägliche Anlässe lösen poetische Gedankengänge aus, die zu den großen existenziellen Fragen führen und zeigen, dass man der Unermesslichkeit des Daseins in den kleinsten Partikeln begegnen kann. Mit melancholischer Gelassenheit, tiefem Verständnis für das Los des Menschen und einer eigenwilligen, assoziationsreichen Sprache schafft Inkala poetische Meditationen, deren Resonanzraum über kulturelle Grenzen hinweg und bis weit in die Geschichte hineinreicht.
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Autorenporträt
Joachim Sartorius, geboren 1946, wuchs in Tunis auf und lebt heute - nach langen Aufenthalten in New York, Istanbul und Nicosia - in Berlin. Seit 2001 leitet er die Berliner Festspiele. Sein lyrisches Werk wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt. Er veröffentlichte mehrere, in Zusammenarbeit mit Künstlern entstandene Bücher und ist Herausgeber der Werkausgaben von Malcolm Lowry und William Carlos Williams sowie verschiedener Anthologien. Auszeichnung 1998 für seine Übersetzung amerikanischer Lyrik von John Ashbery und Wallace Stevens mit dem Paul-Scheerbart-Preis sowie mit zahlreichen Stipendien ausgezeichnet.

Stefan Moster, geboren 1964 in Mainz, lebt als Autor, Übersetzer, Lektor und Herausgeber mit seiner Familie in Espoo, Finnland. Er unterrichtete an den Universitäten München und Helsinki; 1997 erhielt er das Münchner Literaturstipendium für Übersetzung, 2001 den Staatlichen finnischen Übersetzerpreis. Unter anderem übertrug er Werke von Hannu Raittila, Ilkka Remes, Kari Hotakainen, Markku Ropponen, Petri Tamminen und Daniel Katz ins Deutsche. Die Unmöglichkeit des vierhändigen Spiels ist Stefan Mosters erster Roman.

Ernest Wichner, geb. 1952 in Guttenbrunn (Rumänien), lebt und arbeitet in Berlin. Nach seinem Studium an der Universität Temeswar übersiedelte er nach Deutschland. Seit 2003 leitet er das Berliner Literaturhaus. Seine Übersetzungen und eigenen Lyrikbände wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.