Der Gegenwartsbaum - Schneider, Sebastian
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Endlose Diskussionen, bei denen sich die Teilnehmer nicht einigen können - kennen Sie solche Situationen? Die Ursache dafür ist meist recht einfach: Der Kommunikationsprozess in einem Team gerät oftmals ins Stocken, da jeder Mitarbeiter seine eigene Annahmen mitbringt und diese nicht offen darlegt, sondern als gegeben voraussetzt. Ein einfaches, aber geniales Visualisierungswerkzeug hilft, solche Blockaden zu lösen: Der Gegenwartsbaum, der im Mittelpunkt dieses Buches steht. Er ist Teil der Engpasstheorie des israelischen Managementheoretikers und Physikers Eliyahu M. Goldratt (1947-2011). In…mehr

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Produktbeschreibung
Endlose Diskussionen, bei denen sich die Teilnehmer nicht einigen können - kennen Sie solche Situationen? Die Ursache dafür ist meist recht einfach: Der Kommunikationsprozess in einem Team gerät oftmals ins Stocken, da jeder Mitarbeiter seine eigene Annahmen mitbringt und diese nicht offen darlegt, sondern als gegeben voraussetzt. Ein einfaches, aber geniales Visualisierungswerkzeug hilft, solche Blockaden zu lösen: Der Gegenwartsbaum, der im Mittelpunkt dieses Buches steht. Er ist Teil der Engpasstheorie des israelischen Managementheoretikers und Physikers Eliyahu M. Goldratt (1947-2011). In diesem Buch werden alle Fragen zu diesem international anerkannten Visualisierungswerkzeug beantwortet - und wie Sie es in Ihrem (Berufs-)Alltag praktisch anwenden.
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Autorenporträt
Sebastian Schneider blickt auf eine über zehnjährige Berufserfahrung, überwiegend im Automotive und IT Bereich zurück. Er hat zahlreiche agile und nicht agile Projekte im Bereich der Prozessverbesserung erfolgreich absolviert und unterstützt. Seit 2005 nutzt er Scrum und wenig später kam Kanban hinzu. Mittlerweile berät er Unternehmen mit "gesundem Menschenverstand" und erarbeitet die "echten" Problemstellungen gerne mit den Denkprozessen der Engpasstheorie. Schnelle Erfolge und einfache Prozesse haben ihn schon immer fasziniert. Ebenso, dass der Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg oft nur der ist, dass der Erfolgreiche mit dem, was er tun wollte, auch angefangen hat.