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Fünfzig Jahre nach dem dreissigjährigen Krieg türmen sich jene unheilvollen Wolken auf, die den Beginn des Nordischen Krieges zwischen Sachsen / Russland auf der einen und Schweden auf der anderen Seite ankündigen. Dieser begann 1700 durch den Angriff August, des Starken (König von Polen und Kurfürst von Sachsen) auf die Festung Riga. Es hiess, dass die detaillierten Lagepläne der Festung dem Sachsen zugespielt wurden. Und hier setzt die Geschichte an. Die Hauptfigur des Romans, Heinrich von Görtz - im übrigen eine historisch verbürgte Gestalt - stolpert rein zufällig in ein Spiel dunkler…mehr

Produktbeschreibung
Fünfzig Jahre nach dem dreissigjährigen Krieg türmen sich jene unheilvollen Wolken auf, die den Beginn des Nordischen Krieges zwischen Sachsen / Russland auf der einen und Schweden auf der anderen Seite ankündigen. Dieser begann 1700 durch den Angriff August, des Starken (König von Polen und Kurfürst von Sachsen) auf die Festung Riga. Es hiess, dass die detaillierten Lagepläne der Festung dem Sachsen zugespielt wurden. Und hier setzt die Geschichte an. Die Hauptfigur des Romans, Heinrich von Görtz - im übrigen eine historisch verbürgte Gestalt - stolpert rein zufällig in ein Spiel dunkler Machenschaften. Er hilft unwissentlich dem Schweden Rondstedt, der sein Vaterland verrät und dabei auf gute Bezahlung hofft. Der Leser kann eine abenteuerliche Jagd miterleben, die ihn von Jena bis Dresden führt. Ihn erwarten schnelle Wechsel, Spannung pur und tiefe Blicke in die Abgründe unserer Seelen.
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Autorenporträt
Stellen sie sich Jemanden vor, der zwischen den Welten dahintaucht. Im normalen Berufsleben, der tägliche Kampf als Datenbankprogrammierer - als Ausgleich das Fabulieren, Spinnen von Geschichten; das Vermischen von wahren Begebenheiten mit erfundenen Sagen und Märchen. Zu meiner Person ist sonst nicht viel weiter zu sagen, ich brauche wie jeder andere die Ruhe zum einen als auch die lockere Runde zum anderen. Ein Sonnenstrahl, der durchs Grün der Bäume bricht, inspiriert mich genauso wie ein Lächeln. Ich habe Fehler und Schwächen, daß uns ja Menschen schließlich ausmacht. Aber man sollte erst in den Büchern herumschnuppern, ehe man nach dem Menschen dahinter fragt.