Der Autor erzählt eine Geschichte, die vom Einklang zwischen Mensch und Natur erzählt, von Hoffnungen und Sehnsüchten und bitteren Erfahrungen. Eine leise Geschichte, die viel innere Kraft und Spannung in sich trägt und das lebendige Abenteuer nicht ausspart.
Tewe traut seinen Augen nicht: Da liegt doch tatsächlich eine Flasche am Watt, von seltsam bauchiger Form, in der etwas Blaurotes zu wabern scheint. Mühsam öffnet er sie, und ihr entsteigt ein riesiger Geist mit dem unaussprechlichen Namen Affried al Kandil al Dahabbi al Mutakabber al Mubaalar al Lajadri au la Janfa. Und das Schärfste daran ist: der Geist bietet Tewe sofort seinen Dienst an, denn dazu sei er da, sagt der Geist und friert ziemlich im scharfen Wind, der von der Nordsee rüberkommt. Wünsche hat Tewe mehr als genug. Doch es geht ihm weniger um tolle und teure neue Sachen (auch wenn ein paar trendige Turnschuhe nicht schlecht wären) als um Menschen. Ein paar Freunde könnte er, der ewige Außenseiter, zum Beispiel gut gebrauchen. Und Sorgen um die Vögel in den Dünen macht er sich auch. Und seine Mutter könnte endlich mal zu ihm halten, statt immer der gestrengen Großmutter nachzugeben ... Der Geist schüttelt den Kopf. Ob er da wirklich etwas ausrichten kann?
Tewe traut seinen Augen nicht: Da liegt doch tatsächlich eine Flasche am Watt, von seltsam bauchiger Form, in der etwas Blaurotes zu wabern scheint. Mühsam öffnet er sie, und ihr entsteigt ein riesiger Geist mit dem unaussprechlichen Namen Affried al Kandil al Dahabbi al Mutakabber al Mubaalar al Lajadri au la Janfa. Und das Schärfste daran ist: der Geist bietet Tewe sofort seinen Dienst an, denn dazu sei er da, sagt der Geist und friert ziemlich im scharfen Wind, der von der Nordsee rüberkommt. Wünsche hat Tewe mehr als genug. Doch es geht ihm weniger um tolle und teure neue Sachen (auch wenn ein paar trendige Turnschuhe nicht schlecht wären) als um Menschen. Ein paar Freunde könnte er, der ewige Außenseiter, zum Beispiel gut gebrauchen. Und Sorgen um die Vögel in den Dünen macht er sich auch. Und seine Mutter könnte endlich mal zu ihm halten, statt immer der gestrengen Großmutter nachzugeben ... Der Geist schüttelt den Kopf. Ob er da wirklich etwas ausrichten kann?