Auch in seiner Lossage von Gott und allen Bindungen bleibt der säkulare Mensch unfrei, da an sich selbst gebunden. So vermerkt F. Nietzsche bereits 1882/83: "Ich gehe als Richter und Henker an mir selbst zu Grunde."
Durch das Kreuz und die Auferstehung Jesu Christi hat Gott den Menschen aus seiner Todesverfallenheit befreit und ihm seinen Geist geschenkt. Wie dieser Geist in einem Menschen wirkt, ja sich in ihm offenbart, entfaltet Kurt Anglet mit Blick auf Maria, die "Braut des Heiligen Geistes", so ein Gedicht Edith Steins von Pfingsten 1942, das mit den Worten endet: "Du offenbarst mir Deiner Gottheit Licht / Hell-leuchtend in Marias Angesicht." Aus dieser Offenbarung fällt Licht auf die Erwählung der Kirche als Braut Jesu Christi.
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Durch das Kreuz und die Auferstehung Jesu Christi hat Gott den Menschen aus seiner Todesverfallenheit befreit und ihm seinen Geist geschenkt. Wie dieser Geist in einem Menschen wirkt, ja sich in ihm offenbart, entfaltet Kurt Anglet mit Blick auf Maria, die "Braut des Heiligen Geistes", so ein Gedicht Edith Steins von Pfingsten 1942, das mit den Worten endet: "Du offenbarst mir Deiner Gottheit Licht / Hell-leuchtend in Marias Angesicht." Aus dieser Offenbarung fällt Licht auf die Erwählung der Kirche als Braut Jesu Christi.
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