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Phnom Penh, Peshawar, Vientiane, Tokio, Rangun. Christian Kracht er-zählt Geschichten aus dem neuen Asien. Wer seine Bücher kennt, weiß, daß Kracht sich der Rastlosigkeit verschrieben hat. Seine Deutschland-Durchquerung, der Roman 'Faserland', und sein Welt-Brevier 'Ferien für immer' (mit Eckhart Nickel, dtv 12881) handeln letztlich vom permanenten Aufbruch.
Wie es einem an einem fremden Ort ergeht, darum geht es dies-mal. Der ausgewiesene Asien-Kenner und ehemalige Indien-Korrespondent des 'Spiegel' zeigt dem Leser ein Asien, wie er es bislang noch nicht schauen durfte. Lakonisch
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Produktbeschreibung
Phnom Penh, Peshawar, Vientiane, Tokio, Rangun. Christian Kracht er-zählt Geschichten aus dem neuen Asien. Wer seine Bücher kennt, weiß, daß Kracht sich der Rastlosigkeit verschrieben hat. Seine Deutschland-Durchquerung, der Roman 'Faserland', und sein Welt-Brevier 'Ferien für immer' (mit Eckhart Nickel, dtv 12881) handeln letztlich vom permanenten Aufbruch.

Wie es einem an einem fremden Ort ergeht, darum geht es dies-mal. Der ausgewiesene Asien-Kenner und ehemalige Indien-Korrespondent des 'Spiegel' zeigt dem Leser ein Asien, wie er es bislang noch nicht schauen durfte. Lakonisch beobachtend, nie zynisch, flaniert er durch den Kontinent und knüpft hierbei an die große angloamerikanische Tradition der Reiseschriftstellerei an.
Autorenporträt
Kracht, Christian
Christian Kracht, 1966 geboren, ist Schweizer. Nach 'Faserland' (1995) schrieb er den Asien-Klassiker 'Der gelbe Bleistift' (2000). Außerdem veröffentlichte er 'Ferien für immer' (1998; zusammen mit Eckhard Nickel), die Anthologie 'Mesopotamia'(1999) und arbeitete an dem Performance-Projekt 'Tristesse Royal' (1999) mit. 2001 erschien sein Roman '1979'. Von 2004 bis 2006 gab Kracht zusammen mit Eckhart Nickel die Literaturzeitschrift 'Der Freund' heraus. Seine Bücher sind in 14 Sprachen übersetzt. Zuletzt veröffentlichte er 'New Wave' (2006).
Rezensionen
"Endlich! Das Buch für alle, die schon alles gesehen und alles getrunken haben, aber lechzen nach Stil, Esprit, Dekadenz, Hybris und einem sanften Touch von politisch korrektem Kolonialherrentum. Ein literarischer Sun-downer. Cheers im Reisfeld!" Harald Schmidt.

"Kracht ist seinem Publikum, kaum daß er es zu gutem Geschmack erzogen hat, schon wieder eine Nasenlänge voraus." Berliner Zeitung "Ein Hauch von Genialität durchweht ihn." Bunte

"Da Christian Kracht seine an sich traurigen Generationsbeschreibungen mit manch lustiger Einlage in Szene setzt und da der Bursche jenseits aller politischen Korrektheit und unbeleckt von derzeit gehandelten Schreibweisen jüngerer Autoren beneidenswert unbekümmert in die Tasten haut, applaudieren wir." Hajo Steiner in der 'Weltwoche'

"Die sozialen Überlegenheitsposen dieses wohlhabenden Taugenichts erscheinen als Protest gegen die Häßlichkeit der deutschen Gesellschaft, ihrer Menschen und Dinge, gegen das allgegenwärtige pädagogisch-moralische Geschwätz. " Gustav Seibt in der 'Zeit'

"Ein anregend-köstliches Buch für den im Sessel Reisenden, für Dandys, Unerschrockene, Snobs, Ästheten und Neugierige." Männer Aktuell

"Dieser 'Chatwin light' ist das Ergebnis unserer Gesellschaft, die den Narzißmus herbeisehnt." Florian Illies in der 'Frankfurter Allgemeinen'

"Kracht sieht aus wie ein reicher Buchhalter und raucht wie eine Frau." Süddeutsche Zeitung

"Hach, das ist doch sehr vergnüglich, 'ein literarischer Sudowner. Cheers im Reisfeld' lobte Harald Schmidt, und Joachim Bessing schreibt dem Freund im Vorwort völlig zurecht ein Riesenlob auf Reiseliteratur à la Kracht." In München…mehr