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"Urs Widmer hat vielleicht eine Liebesgeschichte erfunden. Sicher aber hat er eine Frauenfigur gefunden, die in den Himmel der Literatur eingehen wird. Vielleicht sitzt sie da ja schon, neben der Mutter aus Peter Handkes 'Wunschloses Unglück'." (Süddeutsche Zeitung) "Urs Widmer erzählt von männlicher Macht und weiblicher Selbstvernichtung und spielt mit der Spekulationslust seiner Leser." (Die Weltwoche) "Ein nachdenklich und mit hintersinnigem Charme erzählter Roman, der nachdenken macht und dessen Lektüre man am Schluß beenden zu müssen bedauert." (Deutsche Welle) "Ein kleines Meisterwerk. Unbedingt lesen!" (Radio Bremen) Römer RD Rezension Deutsch (1)
»Die Welt des Schweizer Schriftstellers Urs Widmer war voller absurder Komik und bizarrer Weltuntergänge.« Michael Krüger / Die Zeit, Hamburg Michael Krüger / Die Zeit Die Zeit
Broschiertes Buch
Ein melancholisches Drama des 20. Jahrhunderts, sehr einfühlsam und überzeugend. Es geht um die unerfüllte Liebe der Mutter, ihr Kampf sich aus den Zwängen der Gesellschaft zu befreien, ihr Leiden und Entbehren. Auf nur 150 Seiten wird der Leser in unfassbarer, fast … Mehr
Ein melancholisches Drama des 20. Jahrhunderts, sehr einfühlsam und überzeugend. Es geht um die unerfüllte Liebe der Mutter, ihr Kampf sich aus den Zwängen der Gesellschaft zu befreien, ihr Leiden und Entbehren. Auf nur 150 Seiten wird der Leser in unfassbarer, fast ermüdender Geschwindigkeit durch ein ganzes Leben gescheucht. Da die Geschichte aber durchaus glaubwürdig aufgebaut ist, möchte man keine einzige Zeile missen und jagt abgehetzt den Begebenheiten hinterher. Im Anschluss will man eigentlich nur noch eins: die Ereignisse aus der Perspektive des Vaters kennenlernen. Wie praktisch dass Widmer auch „Das Buch des Vaters“ schrieb. Weniger
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