Immer weniger Berufstätige müssen für immer mehr Rentner aufkommen. Gleichzeitig leisten wir uns eine gigantische Verschwendung: Viele alte Menschen, die körperlich und geistig noch fit sind, verbringen Jahrzehnte im recht inaktiven Ruhestand.
Auf Dauer ruiniert das unseren Sozialstaat, wenn wir nichts tun. Herbert Henzler, Senior Advisor der Credit Suisse, langjähriger Unternehmens- und Politikberater, sowie der Politiker und Manager Lothar Späth machen in diesem Buch erfrischend konkrete Lösungsvorschläge:
Heute geben, morgen nehmen: Neben dem Geld brauchen wir eine weitere Währung für die Altersvorsorge, nämlich Zeit: Für jede Stunde des Helfens wird eine Stunde gutgeschrieben für den Fall, dass man später selbst Hilfe braucht.
Bürger und Profis Hand in Hand: Wir brauchen bei den sozialen Diensten eine neue Balance zwischen Profis und den Bürgern, die Mitmenschen helfen. Dazu gehören ein Dienstjahr für die Jungen und ein Freiwilliges Soziales Jahr für Senioren.
Alles andere als altes Eisen: Warum müssen wir mit 65 oder 67 Jahren in Rente? Viele könnten länger arbeiten, deshalb muss die Altersgrenze nach oben flexibel sein.Ein langes Leben ist nicht nur Geschenk, sondern auch Verpflichtung. Henzler und Späth zeigen in diesem Buch, wie wir den Ausgleich zwischen den Generationen bewahren können, und stellen eine politische Agenda für den demographischen Wandel auf. Ein Buch für alle politisch-wirtschaftlich Interessierte.
Auf Dauer ruiniert das unseren Sozialstaat, wenn wir nichts tun. Herbert Henzler, Senior Advisor der Credit Suisse, langjähriger Unternehmens- und Politikberater, sowie der Politiker und Manager Lothar Späth machen in diesem Buch erfrischend konkrete Lösungsvorschläge:
Heute geben, morgen nehmen: Neben dem Geld brauchen wir eine weitere Währung für die Altersvorsorge, nämlich Zeit: Für jede Stunde des Helfens wird eine Stunde gutgeschrieben für den Fall, dass man später selbst Hilfe braucht.
Bürger und Profis Hand in Hand: Wir brauchen bei den sozialen Diensten eine neue Balance zwischen Profis und den Bürgern, die Mitmenschen helfen. Dazu gehören ein Dienstjahr für die Jungen und ein Freiwilliges Soziales Jahr für Senioren.
Alles andere als altes Eisen: Warum müssen wir mit 65 oder 67 Jahren in Rente? Viele könnten länger arbeiten, deshalb muss die Altersgrenze nach oben flexibel sein.Ein langes Leben ist nicht nur Geschenk, sondern auch Verpflichtung. Henzler und Späth zeigen in diesem Buch, wie wir den Ausgleich zwischen den Generationen bewahren können, und stellen eine politische Agenda für den demographischen Wandel auf. Ein Buch für alle politisch-wirtschaftlich Interessierte.
"... ein neuer, interessanter Gedanke: Die Einführung der Zeit als eine "zweite Währung für die Alterssicherung" neben der Rente.[...]
Nutzwert: Die Lektüre regt an, sich - egal ob als junger oder alter Mensch - in unserer Gesellschaft zu engagieren." Wolfgang Hirn, manager magazin, April 2011
"Das Buch ist Pflichtlektüre für alle, die in der Diakonie Verantwortung tragen, und für alle Prediger, die sich auf der Kanzel in die Sozialpolitik einmischen." Klaus Baschang, ideaSpektrum, Oktober 2011
Nutzwert: Die Lektüre regt an, sich - egal ob als junger oder alter Mensch - in unserer Gesellschaft zu engagieren." Wolfgang Hirn, manager magazin, April 2011
"Das Buch ist Pflichtlektüre für alle, die in der Diakonie Verantwortung tragen, und für alle Prediger, die sich auf der Kanzel in die Sozialpolitik einmischen." Klaus Baschang, ideaSpektrum, Oktober 2011