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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Kognitive Psychologie, Note: 3,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Veranstaltung: Experimentelles Praktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeitsgedächtniskapazität unterliegt engen Begrenzungen, allerdings unterliegen einzelne Anteil dieser Kapazität der Vererbung. Aus dieser Annahme heraus wurde die Hypothese aufgestellt, dass die Gene die Arbeitsgedächtniskapazität beeinflussen können. In der vorhergehenden Untersuchung wurden daraufhin die Variationen der Leistungsmöglichkeiten des Arbeitsgedächtnisses im…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Kognitive Psychologie, Note: 3,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Veranstaltung: Experimentelles Praktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeitsgedächtniskapazität unterliegt engen Begrenzungen, allerdings unterliegen einzelne Anteil dieser Kapazität der Vererbung. Aus dieser Annahme heraus wurde die Hypothese aufgestellt, dass die Gene die Arbeitsgedächtniskapazität beeinflussen können. In der vorhergehenden Untersuchung wurden daraufhin die Variationen der Leistungsmöglichkeiten des Arbeitsgedächtnisses im Zusammenhang mit Rezeptor-Gen Acetylcholin CHRNA4 und des Rezeptor-Gen Dopamin DRD2 verglichen. Innerhalb der Gene untersuchte man auch die homozygoten und heterozygote Mutationen (DRD2 = c957t; CHRNA4 = rs1044396) und Wildtypen. Es stellte sich heraus, dass das DRD2 Gen in heterozygoter Form (C/T) einen verminderten Effekt auf die Arbeitsgedächtnisleistung hat. Es wurde weiterhin untersucht wie die Leistung der Arbeitsgedächtniskapazität auf einzelne Komponenten oder Konjunktionen von Informationen variiert. Es zeigte sich dabei, dass bei Konjuktionen die Kapazität und Leistung höher ausfiel als bei einzelnen Komponenten.
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