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Projektarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,3, Bauhaus-Universität Weimar (Fakultät Medien), Veranstaltung: Medienmanagement: Organisation, Management und Arbeiten in der Medien- und Kreativwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: "Es gibt kein Genie, ohne produktiv wirkende Kraft", äußerte einst Johann Wolfgangvon Goethe als Figur größter Bekanntheit. Ohne tiefer darauf eingehen zu wollen,verweist diese Äußerung auf einen strukturellen Zusammenhang zwischen Kreativität (Genie), künstlerischer Umsetzung und Management…mehr

Produktbeschreibung
Projektarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,3, Bauhaus-Universität Weimar (Fakultät Medien), Veranstaltung: Medienmanagement: Organisation, Management und Arbeiten in der Medien- und Kreativwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: "Es gibt kein Genie, ohne produktiv wirkende Kraft", äußerte einst Johann Wolfgangvon Goethe als Figur größter Bekanntheit. Ohne tiefer darauf eingehen zu wollen,verweist diese Äußerung auf einen strukturellen Zusammenhang zwischen Kreativität (Genie), künstlerischer Umsetzung und Management (Produktion,Organisation). Im Verlauf der Zeitgeschichte begegnet der Betrachter immer wieder Personen, welche auf musikalischer Ebene, in der Literaturoder auch als Innovatoren und Visionäre kreative Produkte schaffen, welche über Jahrhunderte hinweg Bestand haben. Betrachtet man Beethoven, Mozart, Schiller oder Zuckerberg, so scheinen diese in all ihrer Unterschiedlichkeit dennoch die Gemeinsamkeit insich zu tragen, Erschaffer von Kunstwerken und Innovationen sein, welche anderen zunächst unmöglich schienen. Ergebnisse der Kunst- undKulturgeschichte beweisen, dass es dabei stets ein einzelnes Subjekt, ein Genius war, welcher das Ergebnis, meist in Distanz zur Außenwelt, produzierte. So stellt sichfolgende Fragestellung: Ist es stets ein alleiniger Schöpfer, welcher das Kreativedurch die ganz subjektive Auseinandersetzung generiert?Die Beschreibung von Subjekt und Kollektiv während künstlerischer Schaffensprozessespielt in ihren scheinbaren Widersprüchlichkeiten dabei eine zentrale Rolle in dervorliegenden Betrachtung. Nachdem im ersten Teil die Rolle und Arbeitsweise desGenius definiert werden, wird im zweiten Teil die Fragestellung untersucht, in welchemVerhältnis der Künstler zu (s)einem kreativen Team steht und inwiefern es möglich ist,eine dabei durch Managementprozesse unterstützte Brüderschaft von Geniesentstehen zu lassen, um noch effizienter produzieren zu können. Inwiefern also istTeamgeist, Kooperation, gegenseitige Kontrolle und Erweiterung durch Dritte innerhalbdes kreativen Managements ebenso relevant wie der individuelle Schaffensprozess?Primäres Ziel der Modularbeit sei dabei die Untersuchung und die gleichzeitigeGegenüberstellung verschiedenster Charaktere und Organisationsformen innerhalb eineskreativen Schaffensprozesses. Der Kreativitätsprozess weist dabei differente Merkmaleund Ursachen auf, welcher unter anderem anhand des Ansatzes von Bröckling und seinem Postulat desUnternehmerischen Selbst untersucht werden. Im Zuge derAusarbeitung wird sich zeigen, inwiefern eine Analyse und effiziente Einordnung dergenannten Begrifflichkeiten erfolgen und innerhalb moderner Managementprozessetatsächlich untergebracht werden kann.