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Wie wurde im 19. und 20. Jahrhundert über den biblischen Gerichtsgedanken gepredigt? Die Analyse von 267 Predigten der Zeitschrift Der Prediger und Katechet aus den Jahren 1850 bis zur Gegenwart geht dieser Frage nach. Ergänzt wird die Studie durch eine bibeltheologische Untersuchung ausgewählter Evangelienperikopen, die Modifikationen des Gerichtsgedankens innerhalb der Heiligen Schrift herausarbeitet. Abschließend werden in einem zusammenfassenden Teil thesenhafte Ansatzpunkte für eine sach- und zeitgemäße Verkündigung des Gerichtsgedankens benannt.

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Produktbeschreibung
Wie wurde im 19. und 20. Jahrhundert über den biblischen Gerichtsgedanken gepredigt? Die Analyse von 267 Predigten der Zeitschrift Der Prediger und Katechet aus den Jahren 1850 bis zur Gegenwart geht dieser Frage nach. Ergänzt wird die Studie durch eine bibeltheologische Untersuchung ausgewählter Evangelienperikopen, die Modifikationen des Gerichtsgedankens innerhalb der Heiligen Schrift herausarbeitet. Abschließend werden in einem zusammenfassenden Teil thesenhafte Ansatzpunkte für eine sach- und zeitgemäße Verkündigung des Gerichtsgedankens benannt.
Autorenporträt
Der Autor: Peter Walbrunn wurde 1959 in Wanne-Eickel geboren. Er studierte katholische Theologie in Bochum, Innsbruck und Eichstätt. 1990 wurde er zum Priester geweiht. Seit Juli 1995 ist er Dozent für Homiletik am Bischöflichen Priesterseminar des Bistums Essen und Subsidiar in einer Pfarrgemeinde in Bochum-Querenburg.