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Geschichte und Geschichten gehören zusammen, wenn aus Vergangenem für Zukünftiges gelernt werden und das auch noch Spaß machen soll. Hilde Schädle-Deininger gibt Einblicke in die Entwicklung der psychiatrischen Pflege von 1960 bis 1990 und zeigt anhand ausgewählter Dokumente, wie sich berufliches Selbstverständnis, berufliche Identität und spezifisch pflegerischpsychiatrische Inhalte die Basis für fachlich-qualifiziertes Handeln herausgebildet haben - bis zum heute allgemein akzeptierten Paradigma einer patientenorientierten, partnerschaftlichen und zugewandten Grundhaltung, begleitet von…mehr
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Geschichte und Geschichten gehören zusammen, wenn aus Vergangenem für Zukünftiges gelernt werden und das auch noch Spaß machen soll. Hilde Schädle-Deininger gibt Einblicke in die Entwicklung der psychiatrischen Pflege von 1960 bis 1990 und zeigt anhand ausgewählter Dokumente, wie sich berufliches Selbstverständnis, berufliche Identität und spezifisch pflegerischpsychiatrische Inhalte die Basis für fachlich-qualifiziertes Handeln herausgebildet haben - bis zum heute allgemein akzeptierten Paradigma einer patientenorientierten, partnerschaftlichen und zugewandten Grundhaltung, begleitet von kontinuierlicher ethischer Reflexion der eigenen Arbeit.Das Buch hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, es will vielmehr Denkanstöße geben für neue Erkenntnisse, neue Fragen und die Weiterentwicklung psychiatrischer Pflege.Ein unterhaltsamen, kurzweiliges und manchmal überraschendes Leseerlebnis!
Produktdetails
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- Forschung für die Praxis - Hochschulschriften
- Verlag: Psychiatrie-Verlag
- Seitenzahl: 249
- Erscheinungstermin: 17. Februar 2021
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 169mm x 17mm
- Gewicht: 466g
- ISBN-13: 9783966051347
- ISBN-10: 3966051346
- Artikelnr.: 60994429
- Herstellerkennzeichnung
- Psychiatrie Verlag GmbH
- Ursulaplatz 1
- 50668 Köln
- www.psychiatrie-verlag.de
- +49 (0221) 167989-0
- Forschung für die Praxis - Hochschulschriften
- Verlag: Psychiatrie-Verlag
- Seitenzahl: 249
- Erscheinungstermin: 17. Februar 2021
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 169mm x 17mm
- Gewicht: 466g
- ISBN-13: 9783966051347
- ISBN-10: 3966051346
- Artikelnr.: 60994429
- Herstellerkennzeichnung
- Psychiatrie Verlag GmbH
- Ursulaplatz 1
- 50668 Köln
- www.psychiatrie-verlag.de
- +49 (0221) 167989-0
Hilde Schädle-Deininger war Lehrbeauftragte im Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit sowie Leiterin der Fachweiterbildung Psychiatrische Pflege an der Frankfurt University of Applied Sciences. Sie ist Fachbuchautorin und arbeitet freiberuflich in unterschiedlichen Bildungskontexten.
InhaltsverzeichnisAbbildungsverzeichnis ................................................................................................. 7Tabellenverzeichnis ...................................................................................................... 9Abkürzungsverzeichnis .............................................................................................. 11Geleitworte .................................................................................................................. 13Ein Rückblick nach vorn ........................................................................................ 13Von der fürsorglichen Bevormundung zur organisierten Unverantwortlichkeit in der Psychiatrie...................................................... 15Vorwort ....................................................................................................................... 211 Einführung und Grundlagen ............................................................................... 231.1 Anstoß und zugrunde liegende Mosaiksteine ................................................. 241.2 Fehlende fachliche Literatur ........................................................................... 271.3 Universitäts- und Landeskrankenhauspsychiatrie ........................................... 281.4 Bezug zum gewählten Zeitraum 1960 bis 1990 .............................................. 302 Grundlegende Materialien, Fragen und Zielsetzungen im Kontext der Entwicklung psychiatrischer Pflege.................................. 352.1 Ein kurzer geschichtlicher Rückblick ............................................................. 352.1.1 Der "Internationale Heidelberger Kongress für Schwestern, Pfleger und Sozialarbeiter in der Nervenheilkunde".......... 352.1.2 Schwesternschule der Universität Heidelberg ...................................... 372.1.3 Europäische Pflegekonferenz ............................................................... 402.1.4 Arbeitskreis Pflege (AK Pflege) in der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie e. V. (DGSP)............................. 412.2 Fragen und Ansätze einer Annäherung ........................................................... 442.2.1 Anknüpfung an die Ergebnisse meiner Diplomarbeit ........................... 442.2.2 Verwendete Materialien ....................................................................... 502.2.2.1 Ausgewählte Lehrbücher ......................................................... 502.2.2.2 Fortbildungstagungen ............................................................... 522.2.2.3 Ansätze und Denkanstöße aus dem AK Pflege der DGSP ....... 542.2.2.4 Befragung der Weiterbildungsstätten ....................................... 552.2.2.5 Interviews mit Kolleginnen aus der ehemaligen DDR ............. 563 Pflegefachlicher Kontext und Begriffsklärung .................................................. 593.1 Definition der (psychiatrischen) Pflege .......................................................... 593.2 Pflege als Profession ....................................................................................... 623.3 Psychiatrische Grundbegriffe ......................................................................... 674 Geschichtlicher Zusammenhang und weitere Aspekte ..................................... 734.1 Pflege und Nationalsozialismus ..................................................................... 734.2 Eckpfeiler der Psychiatrie-Entwicklung seit 1960 .......................................... 764.2.1 Die Anfänge in der BRD ...................................................................... 764.2.2 Die Entwicklung in der DDR: Rodewischer und Brandenburger Thesen 784.2.3 Entstehung der Verbände in der BRD ab 1970 .................................... 794.2.4 Die Psychiatrie-Enquête ....................................................................... 814.2.5 Das Modellprogramm Psychiatrie und die Empfehlungen der Expertenkommission................................................ 824.2.6 Die Personalverordnung Psychiatrie (PsychPV) .................................. 884.2.7 Die Entwicklung in den 1990er Jahren................................................. 894.3 Die psychiatrische Pflege von 1960 bis 1990 ................................................. 964.3.1 Der sich wandelnde pflegerische Alltag in der "Reformzeit" .............. 974.3.2 Tagesklinik Tübingen ........................................................................... 994.3.3 Niedersächsisches Landeskrankenhaus Wunstorf .............................. 1014.4 Die Psychiatrie-Enquête und die Pflege ....................................................... 1044.5 Die Weiterbildung in der psychiatrischen Krankenpflege bis 1990 ............. 1094.5.1 Psychiatrisch-pflegerische Bildung .................................................... 1094.5.2 Weiterbildung zur Fachschwester/zum Fachpfleger für Psychiatrie .. 1104.5.3 Sozialpsychiatrische Zusatzausbildung .............................................. 1124.6 Zusammenhänge von theoretischen Inhalten, beruflicher Entwicklung und Identitätsbildung............................................ 1135 Zentrale Aspekte und methodisches Vorgehen ................................................ 1195.1 Systematisierung der Entwicklung psychiatrischer Pflege ............................. 1195.2 Schlüsselbegriffe .......................................................................................... 1215.2.1 Identitätsbildung und Identität ............................................................ 1225.2.2 Fähigkeiten und Fertigkeiten .............................................................. 1235.2.3 Schlüsselqualifikationen ..................................................................... 1245.2.4 Kompetenz ......................................................................................... 1265.2.5 Wissen 1295.2.6 Verantwortung .................................................................................... 1305.2.7 Handeln .............................................................................................. 1325.3 Ableitung der vier für die Auswertung verwendeten Konzeptionen ............ 1335.4 Auswahl der Methode für die Auswertung ................................................... 1356 Betrachtung der einzelnen Materialien ............................................................ 1416.1 Psychiatrische Pflegeliteratur bis 1977 ......................................................... 1416.2 Pflegeliteratur 1980 bis 1988 ........................................................................ 1506.3 Psychiatrische Pflegetagungen 1960 bis 1990 .............................................. 1576.4 Arbeitskreis Pflege in der DGSP .................................................................. 1597 Auswertung der Materialien .............................................................................. 1617.1 Auswertung der Literatur .............................................................................. 1617.2 Auswertungen der Pflegetagungen ............................................................... 1657.2.1 Die Bedburger Fortbildungstage ......................................................... 1667.2.2 Die Fortbildungstagungen der Aktion Psychisch Kranke e. V. (APK) 1747.2.3 Die Viersener Badetage ...................................................................... 1857.2.4 Die gemeinsame Fortbildungstagung von DBfK und DGSP 1985 in der Rheinischen Klinik Langenfeld................................... 1937.3 Auswertung der Dokumente des Arbeitskreises Pflege in der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie e. V................... 1997.4 Auswertung der Befragung der Weiterbildungsstätten ................................. 2047.5 Auswertung der Interviews von Kolleginnen aus der DDR.......................... 2087.6 Fazit 2118 Zusammenfassung und Ausblick....................................................................... 2138.1 Ausblick und persönliche Einschätzung ....................................................... 2158.2 Bildung in der professionellen Pflege ........................................................... 2168.3 Pflegerische Qualifikationsgrade und Bedarfe ............................................. 2238.4 Ein Wort zum Schluss .................................................................................. 233Literaturverzeichnis ................................................................................................. 235
InhaltsverzeichnisAbbildungsverzeichnis ................................................................................................. 7Tabellenverzeichnis ...................................................................................................... 9Abkürzungsverzeichnis .............................................................................................. 11Geleitworte .................................................................................................................. 13Ein Rückblick nach vorn ........................................................................................ 13Von der fürsorglichen Bevormundung zur organisierten Unverantwortlichkeit in der Psychiatrie...................................................... 15Vorwort ....................................................................................................................... 211 Einführung und Grundlagen ............................................................................... 231.1 Anstoß und zugrunde liegende Mosaiksteine ................................................. 241.2 Fehlende fachliche Literatur ........................................................................... 271.3 Universitäts- und Landeskrankenhauspsychiatrie ........................................... 281.4 Bezug zum gewählten Zeitraum 1960 bis 1990 .............................................. 302 Grundlegende Materialien, Fragen und Zielsetzungen im Kontext der Entwicklung psychiatrischer Pflege.................................. 352.1 Ein kurzer geschichtlicher Rückblick ............................................................. 352.1.1 Der "Internationale Heidelberger Kongress für Schwestern, Pfleger und Sozialarbeiter in der Nervenheilkunde".......... 352.1.2 Schwesternschule der Universität Heidelberg ...................................... 372.1.3 Europäische Pflegekonferenz ............................................................... 402.1.4 Arbeitskreis Pflege (AK Pflege) in der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie e. V. (DGSP)............................. 412.2 Fragen und Ansätze einer Annäherung ........................................................... 442.2.1 Anknüpfung an die Ergebnisse meiner Diplomarbeit ........................... 442.2.2 Verwendete Materialien ....................................................................... 502.2.2.1 Ausgewählte Lehrbücher ......................................................... 502.2.2.2 Fortbildungstagungen ............................................................... 522.2.2.3 Ansätze und Denkanstöße aus dem AK Pflege der DGSP ....... 542.2.2.4 Befragung der Weiterbildungsstätten ....................................... 552.2.2.5 Interviews mit Kolleginnen aus der ehemaligen DDR ............. 563 Pflegefachlicher Kontext und Begriffsklärung .................................................. 593.1 Definition der (psychiatrischen) Pflege .......................................................... 593.2 Pflege als Profession ....................................................................................... 623.3 Psychiatrische Grundbegriffe ......................................................................... 674 Geschichtlicher Zusammenhang und weitere Aspekte ..................................... 734.1 Pflege und Nationalsozialismus ..................................................................... 734.2 Eckpfeiler der Psychiatrie-Entwicklung seit 1960 .......................................... 764.2.1 Die Anfänge in der BRD ...................................................................... 764.2.2 Die Entwicklung in der DDR: Rodewischer und Brandenburger Thesen 784.2.3 Entstehung der Verbände in der BRD ab 1970 .................................... 794.2.4 Die Psychiatrie-Enquête ....................................................................... 814.2.5 Das Modellprogramm Psychiatrie und die Empfehlungen der Expertenkommission................................................ 824.2.6 Die Personalverordnung Psychiatrie (PsychPV) .................................. 884.2.7 Die Entwicklung in den 1990er Jahren................................................. 894.3 Die psychiatrische Pflege von 1960 bis 1990 ................................................. 964.3.1 Der sich wandelnde pflegerische Alltag in der "Reformzeit" .............. 974.3.2 Tagesklinik Tübingen ........................................................................... 994.3.3 Niedersächsisches Landeskrankenhaus Wunstorf .............................. 1014.4 Die Psychiatrie-Enquête und die Pflege ....................................................... 1044.5 Die Weiterbildung in der psychiatrischen Krankenpflege bis 1990 ............. 1094.5.1 Psychiatrisch-pflegerische Bildung .................................................... 1094.5.2 Weiterbildung zur Fachschwester/zum Fachpfleger für Psychiatrie .. 1104.5.3 Sozialpsychiatrische Zusatzausbildung .............................................. 1124.6 Zusammenhänge von theoretischen Inhalten, beruflicher Entwicklung und Identitätsbildung............................................ 1135 Zentrale Aspekte und methodisches Vorgehen ................................................ 1195.1 Systematisierung der Entwicklung psychiatrischer Pflege ............................. 1195.2 Schlüsselbegriffe .......................................................................................... 1215.2.1 Identitätsbildung und Identität ............................................................ 1225.2.2 Fähigkeiten und Fertigkeiten .............................................................. 1235.2.3 Schlüsselqualifikationen ..................................................................... 1245.2.4 Kompetenz ......................................................................................... 1265.2.5 Wissen 1295.2.6 Verantwortung .................................................................................... 1305.2.7 Handeln .............................................................................................. 1325.3 Ableitung der vier für die Auswertung verwendeten Konzeptionen ............ 1335.4 Auswahl der Methode für die Auswertung ................................................... 1356 Betrachtung der einzelnen Materialien ............................................................ 1416.1 Psychiatrische Pflegeliteratur bis 1977 ......................................................... 1416.2 Pflegeliteratur 1980 bis 1988 ........................................................................ 1506.3 Psychiatrische Pflegetagungen 1960 bis 1990 .............................................. 1576.4 Arbeitskreis Pflege in der DGSP .................................................................. 1597 Auswertung der Materialien .............................................................................. 1617.1 Auswertung der Literatur .............................................................................. 1617.2 Auswertungen der Pflegetagungen ............................................................... 1657.2.1 Die Bedburger Fortbildungstage ......................................................... 1667.2.2 Die Fortbildungstagungen der Aktion Psychisch Kranke e. V. (APK) 1747.2.3 Die Viersener Badetage ...................................................................... 1857.2.4 Die gemeinsame Fortbildungstagung von DBfK und DGSP 1985 in der Rheinischen Klinik Langenfeld................................... 1937.3 Auswertung der Dokumente des Arbeitskreises Pflege in der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie e. V................... 1997.4 Auswertung der Befragung der Weiterbildungsstätten ................................. 2047.5 Auswertung der Interviews von Kolleginnen aus der DDR.......................... 2087.6 Fazit 2118 Zusammenfassung und Ausblick....................................................................... 2138.1 Ausblick und persönliche Einschätzung ....................................................... 2158.2 Bildung in der professionellen Pflege ........................................................... 2168.3 Pflegerische Qualifikationsgrade und Bedarfe ............................................. 2238.4 Ein Wort zum Schluss .................................................................................. 233Literaturverzeichnis ................................................................................................. 235