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Wir ernten, was wir säen ...
Als die 18-jährige Nini das Haus ihrer Patentante in Cornwall erbt, schwankt sie zwischen Abenteuerlust und der Frage: Was soll eine Londonerin denn in einem Cottage auf dem Land? Aber genau dort muss sie einziehen, will sie ihr Erbe antreten. Doch eine Ahnung davon, was wirklich hinter dieser Bedingung ihrer Tante steckt, bekommt Nini, als sie im Garten des entlegenen Häuschens illegale Obst- und Gemüsesorten findet. Deren Anbau ist aber seit Jahrzehnten unter Strafe verboten, denn sie sind eine Gefahr für die Gesundheit und die Ernährungssicherheit. Obwohl…mehr

Produktbeschreibung
Wir ernten, was wir säen ...

Als die 18-jährige Nini das Haus ihrer Patentante in Cornwall erbt, schwankt sie zwischen Abenteuerlust und der Frage: Was soll eine Londonerin denn in einem Cottage auf dem Land? Aber genau dort muss sie einziehen, will sie ihr Erbe antreten. Doch eine Ahnung davon, was wirklich hinter dieser Bedingung ihrer Tante steckt, bekommt Nini, als sie im Garten des entlegenen Häuschens illegale Obst- und Gemüsesorten findet. Deren Anbau ist aber seit Jahrzehnten unter Strafe verboten, denn sie sind eine Gefahr für die Gesundheit und die Ernährungssicherheit. Obwohl Arthur, der charmante junge Gärtner ihrer Tante, Nini vom Gegenteil zu überzeugen versucht, erkennt diese bald, dass der geheime Garten nur ein Teil von etwas Größerem und weit Gefährlicherem ist. Und dem muss sie dringend auf die Spur kommen, will sie ihre Zukunft nicht gefährden ...

Ein packender Future-Fiction-Roman über eines der spannendsten Themen unserer Zeit
Autorenporträt
Claudia Praxmayer ist gebürtige Salzburgerin und hat Biologie studiert. Sie arbeitet in München als selbstständige PR-Beraterin und Autorin. Sie hat bereits Ratgeber, Sachbücher und mittlerweile vier Romane veröffentlicht. Als aktives Mitglied des NABU Deutschland engagiert sie sich seit vielen Jahren ehrenamtlich im Bereich Artenschutz und setzt sich für bedrohte Tierarten ein.
Rezensionen
»Ein superspannender Umwelt-Thriller.« Münchner Merkur über »Der Geschmack des Lebens«