Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Neu-Ulm; früher Fachhochschule Neu-Ulm , Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit Jahrtausenden produzieren die Menschen Güter und Dienstleistungen, für deren Herstellung Arbeitskraft notwendig ist. Dabei lassen sich in den einzelnen wissenschaftlichen Disziplinen sehr unterschiedliche Definitionen des Begriffes Arbeit finden. In unserer heutigen Gesellschaft dient die Erwerbstätigkeit zum einen der Befriedigung unserer intrinsischen Motivation, welche unser Antrieb für das Streben nach Wissen und allgemein das Bedürfnis nach Beschäftigung sein kann.Zum anderen möchten Menschen durch ihre Arbeit den Lebensunterhalt für sich und ihre Familien erwerben. Da für den Lebensunterhalt vor allem knappe Güter notwendig sind, möchten die einzelnen Wirtschaftssubjekte eine hohe Entlohnung mit ihrer Arbeit erzielen. Dies kann entweder durch möglichst viele Arbeitsstunden oder einen hohen Stundenlohn erzielt werden. Da letztendlich auch das Zeitkontingent beschränkt ist, ist ein Arbeitnehmer also davon abhängig, einen ausreichenden Stundenlohn für die geleistete Arbeit zu bekommen um somit seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Die Arbeitnehmerseite versucht deshalb immer wieder Mindestlöhne durchzusetzen, jedem Arbeitnehmer ist dadurch die Grundsicherung möglich, so die Begründung.In diesem ersten Abschnitt wird zunächst der Problemhintergrund dargelegt, bevor das genaue Ziel benannt und daraufhin der Aufbau der Arbeit erläutert wird.
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