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Der gestillte Blick versammelt dreissig literarische Texte von Klaus Merz zu Malerei und Fotografie. Seine Sehstücke zu Hieronymus Bosch, Böcklin, Bellini, Courbet, Toulouse-Lautrec oder zu Fotografien legen eindrücklich Zeugnis ab von seiner Überzeugung, dass die Bilder uns oft mehr vom Wesen der Dinge offenbaren als das reale Vorbild selbst. Das Buch von Klaus Merz wird ergänzt durch einen Essay von Manfred Papst über die Bedeutung der Bilder in Merz Werk, einen Beitrag von Werner Morlang über die langjährige Zusammenarbeit von Klaus Merz mit dem Maler Heinz Egger sowie einen Text von Peter…mehr

Produktbeschreibung
Der gestillte Blick versammelt dreissig literarische Texte von Klaus Merz zu Malerei und Fotografie. Seine Sehstücke zu Hieronymus Bosch, Böcklin, Bellini, Courbet, Toulouse-Lautrec oder zu Fotografien legen eindrücklich Zeugnis ab von seiner Überzeugung, dass die Bilder uns oft mehr vom Wesen der Dinge offenbaren als das reale Vorbild selbst.
Das Buch von Klaus Merz wird ergänzt durch einen Essay von Manfred Papst über die Bedeutung der Bilder in Merz Werk, einen Beitrag von Werner Morlang über die langjährige Zusammenarbeit von Klaus Merz mit dem Maler Heinz Egger sowie einen Text von Peter Erismann zur Ausstellung Der gestillte Blick. Der Schriftsteller Klaus Merz und die Bilder im Museum Strauhof, Zürich.
Autorenporträt
Klaus Merz, geboren 1945 in Aarau, lebt als Erzähler und Lyriker in Unterkulm/Schweiz. Zahlreiche Veröffentlichungen von Romanen, Prosa und Gedichten. Ausgezeichnet dafür u. a. mit dem Solothurner Literaturpreis 1996 und mit dem Hermann-Hesse-Literaturpreis 1997, Prix Littéraire Lipp 1999 und dem Gottfried Keller-Preis 2004. 2012 wurde Klaus Merz der Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg verliehen.